Was sind die Symptome einer Osteoporose? Das Hauptsymptom der Osteoporose sind Knochenschmerzen. In den frühen Stadien treten weit verbreitete Knochenschmerzen auf, darunter Schmerzen im unteren Rücken, in den Rippen und in anderen Körperteilen. Die Schmerzen werden hauptsächlich durch die Abnahme der Knochenqualität und der Knochenstützkapazität verursacht. Unter normalen Belastungs- und Stressbedingungen treten subjektive Schmerzen auf. Nach Auftreten dieses Knochenschmerzsymptoms sollte der Patient bei einem Arztbesuch die Knochendichte überprüfen lassen, also prüfen, ob der Knochendichtewert im Normbereich liegt. Stellt sich nach der Untersuchung eine deutliche Abnahme der Knochendichte heraus, liegt der T-Wert in der Regel über (-2,5), d. h. bei einem Wert über (-2,5) kann von Osteoporose ausgegangen werden. Zum Risiko einer Osteoporose zählen neben Knochenschmerzen auch sogenannte Glasknochenbrüche, also Knochenbrüche, die durch leichte äußere Gewalteinwirkung verursacht werden. Am häufigsten kommt dies in der Hüfte und der Wirbelsäule vor. Knochenbrüche führen häufig zu einer Reihe von Folgebeschwerden wie Bewegungseinschränkungen und Funktionsbeeinträchtigungen. Daher sollten wir auf die frühen Symptome einer Osteoporose achten. Wenn Osteoporose festgestellt wird, sollten frühzeitig entsprechende Behandlungen und Interventionen durchgeführt werden, um die entsprechenden schwerwiegenden Komplikationen im späteren Stadium zu verhindern. So beugen Sie Osteoporose vor Zu den wichtigsten Präventionszielen bei Osteoporose gehören die Verbesserung des Knochenmarkwachstums und der Knochenmarkentwicklung sowie die Erhaltung von Knochenmasse und -qualität. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen angemessene Bewegung und eine entsprechende Kalziumergänzung. 1. Treiben Sie regelmäßig Sport: Bewegung ist ein sehr wichtiges Mittel zur Vorbeugung von Osteoporose. Angemessene Bewegung ist sehr hilfreich bei der Vorbeugung von Osteoporose, insbesondere für ältere Menschen, die darauf bestehen sollten, jeden Tag einen Spaziergang zu machen. 2. Angemessene Kalziumergänzung: Den Knochen kann es nicht an Kalzium mangeln, und Kalzium ist für die Aufrechterhaltung des Knochenwachstums und der Knochenentwicklung unerlässlich. Ein Mangel an Kalzium in den Knochen kann zu Osteoporose führen. Wenn Sie an einem angeborenen Kalziummangel leiden oder eine Frau nach der Menopause sind, benötigen Sie eine entsprechende Kalziumergänzung. |
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