In den frühen Stadien der Osteoporose treten bei den Patienten möglicherweise keine Symptome oder Anzeichen auf, weshalb man auch von einer stillen Krankheit oder stillen Epidemie spricht. Das vierte Symptom ist eine verminderte Atemfunktion: Kompressionsfrakturen der Brust- und Lendenwirbel, Kyphosen und Brustdeformitäten können die Vitalkapazität und das maximale Ventilationsvolumen erheblich reduzieren. Bei den Patienten treten häufig Symptome wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden auf. Osteoporose tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und wird meist durch Kalziumverlust und verringerte Knochendichte verursacht. Eine leichte Osteoporose äußert sich in allgemeiner Müdigkeit und Rückenschmerzen. Die Schmerzen verschlimmern sich bei Kälte, Müdigkeit oder langem Stehen bzw. Gehen. In welcher Abteilung wird Osteoporose behandelt? Bei dieser Erkrankung sollten sich die Patienten am besten in einer orthopädischen Abteilung behandeln lassen, da im Verlauf einer Osteoporose auch eine Reihe orthopädischer Folgeerkrankungen auftreten können. Leidet ein Mann aufgrund einer Zuckerkrankheit, einer Hormonstörung, einer Niereninsuffizienz etc. an Osteoporose, ist eine Vorstellung in einer Abteilung wie der Endokrinologie oder Nephrologie notwendig. Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation leiden etwa 30 % der Frauen über 50 Jahre an Osteoporose. Verursacht Teetrinken Osteoporose? Patienten mit Osteoporose wird empfohlen, anstelle von starkem Tee etwas leichten Tee in Maßen zu trinken. Warum? Denn Studien haben gezeigt, dass starker Tee aufgrund des Koffeinproblems die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen bei älteren Menschen stark erhöht. Forschungsergebnisse zeigen außerdem, dass bei einer Person, die täglich fünf Tassen starken Tee trinkt, das Risiko einer Beckenfraktur um etwa 70 % oder sogar 80 % höher ist als bei Personen, die leichten Tee oder keinen Tee trinken. Daher ist auch für Patienten mit Osteoporose eine Fraktur eines der größten Risiken. Daher empfiehlt es sich, anstelle von starkem Tee eine moderate Menge leichten Tee zu trinken. Tee hat bestimmte gesundheitliche Vorteile für den menschlichen Körper. Daher kann ein langfristiger und angemessener Teekonsum dazu beitragen, die Entstehung einer Osteoporose und den Verlauf einer Remission zu verhindern. |
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