Bei einer nichtlaktierenden Mastitis handelt es sich um eine Infektion oder Entzündung des Brustgewebes, die am häufigsten bei Frauen auftritt, die nicht stillen. Es gibt viele Möglichkeiten, eine nicht-laktationsbedingte Mastitis zu behandeln, darunter eine Behandlung mit Antibiotika, entzündungshemmenden Medikamenten, lokalen Behandlungen, chirurgischen Eingriffen und Anpassungen des Lebensstils. Bei anhaltenden Beschwerden empfiehlt es sich, zeitnah einen Arzt aufzusuchen und unter ärztlicher Anleitung gezielte Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Die Einzelheiten sind wie folgt: 1. Antibiotikabehandlung: Mastitis außerhalb der Laktation wird normalerweise durch eine bakterielle Infektion verursacht und Antibiotika sind eine gängige Behandlung. Bei der Anwendung von Antibiotika müssen die Patienten die Anweisungen ihres Arztes befolgen. Zu den häufig verwendeten Antibiotika gehören Cefuroxim-Kapseln und Amoxicillin-Kapseln. Eine Antibiotikabehandlung kann die Infektionsquelle wirksam beseitigen, Entzündungen lindern und die Regeneration des Brustgewebes fördern. 2. Entzündungshemmende Medikamente: Die Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) kann Entzündungen und Schmerzen lindern. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Ibuprofen-Tabletten und Diclofenac-Natrium-Tabletten. Patienten müssen diese Medikamente unter ärztlicher Anleitung einnehmen, um Entzündungsreaktionen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern und so ihre Lebensqualität zu verbessern. 3. Lokale Behandlung: Eine lokale Behandlung ist sehr hilfreich bei der Linderung der Symptome einer Mastitis außerhalb der Laktation. Zu den üblichen lokalen Behandlungen gehören das Auftragen einer Erythromycin-Salbe auf die betroffene Stelle und das tägliche Auflegen warmer Kompressen. Heiße Kompressen können die Durchblutung fördern sowie Entzündungen und Schmerzen lindern, während Erythromycin-Salbe lokale Infektionen direkt bekämpfen kann. 4. Chirurgische Behandlung: Bei einer Mastitis, die Abszesse bildet, reicht eine medikamentöse Behandlung möglicherweise nicht aus, um das Problem vollständig zu lösen, und eine chirurgische Drainage ist eine notwendige Option. In diesem Fall sollte der Patient nach ärztlicher Beratung einer chirurgischen Drainage unterzogen werden, um den Eiter zu entfernen, die Ausbreitung einer Infektion zu verhindern und die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen. 5. Lebensstilkonditionierung: Gute Lebensgewohnheiten unterstützen die Genesung von Mastitis außerhalb der Laktation. Patienten sollten auf Ruhe achten, übermäßige Müdigkeit vermeiden, sich ausgewogen ernähren, viel Wasser trinken und eine positive Einstellung bewahren. Auch ausreichend Bewegung und Schlaf können die Immunität stärken und die Genesung von Krankheiten beschleunigen. Um einer Mastitis außerhalb der Stillzeit besser vorzubeugen und sie zu behandeln, sollten Patientinnen sich regelmäßigen Brustuntersuchungen unterziehen und bei Auffälligkeiten umgehend einen Arzt aufsuchen. Befolgen Sie während der Behandlung strikt die Anweisungen Ihres Arztes und vermeiden Sie den Missbrauch von Antibiotika oder anderen Medikamenten. |
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