Eine Spinalkanalstenose kann mit nicht-chirurgischen Methoden behandelt werden. Erstens ist Bettruhe erforderlich, und zweitens kann zur Behandlung Traktion oder physiotherapeutische Massage eingesetzt werden. Bei starken Schmerzen empfiehlt sich die Einnahme von Schmerzmitteln oder die direkte Hormonspritze in die harte Hirnhaut. In schweren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff über den vorderen oder hinteren Zugang erfolgen. Liegen angeborene Entwicklungsstörungen oder eine Knochenhyperplasie im Wirbelkanal vor, ist die Wahrscheinlichkeit einer Spinalkanalstenose sehr hoch. Bei posttraumatischen Frakturen im Wirbelkanal kann es außerdem zu einer Spinalkanalstenose kommen, die sehr schmerzhaft ist und in schweren Fällen die Aktivitäten beeinträchtigen kann. Daher ist es nach einer Erkrankung notwendig, sich zur Diagnose und Behandlung an eine orthopädische Abteilung zu wenden. Wie behandelt man also eine Spinalkanalstenose? |
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