Es gibt verschiedene Formen der Osteomyelitis, die grob in akute und chronische Formen unterteilt werden können. Akut ist ein sofortiger Ausbruch, chronisch ist ein Ausbruch nach langsamer Anhäufung. Es ist ersichtlich, dass die chronische Osteomyelitis weniger schädlich ist, aber wir müssen trotzdem darauf achten, denn wenn die chronische Osteomyelitis nicht ernst genommen wird, kann sie schnell akut werden. Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer chronischen Osteomyelitis. Patienten mit chronischer Osteomyelitis weisen häufig Symptome einer chronischen Osteomyelitis auf, wie etwa lokale Schwellungen, Knochenverdickung, raue Oberfläche und Druckempfindlichkeit. Experten weisen die Patienten darauf hin, dass die Symptome einer chronischen Osteomyelitis die Grundlage für die Diagnose einer chronischen Osteomyelitis bilden. Wenn ein Patient eine Nasennebenhöhlenentzündung hat, heilt die Wunde daher lange Zeit nicht und gelegentlich werden kleine Stücke abgestorbenen Knochens ausgeschieden. Wenn sich der ganze Körper kalt und fiebrig anfühlt und lokale Rötungen und Schwellungen auftreten, sollte der Patient rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Was sind also die Hauptsymptome einer chronischen Osteomyelitis? Die Diagnose einer chronischen Osteomyelitis ist anhand der Symptome einer chronischen Osteomyelitis und der Vorgeschichte einer akuten Osteomyelitis oder offener Frakturen, der Untersuchung lokaler Läsionen und der Röntgenbefunde nicht schwer zu stellen, muss jedoch dennoch von den folgenden Läsionen unterschieden werden. 1. Tuberkulöse Osteomyelitis: Sie befällt normalerweise die Gelenke, verläuft langsam und ist mit einer Tuberkulose-Vorgeschichte oder Kontakt mit Tuberkulose verbunden. Röntgenaufnahmen zeigen Knochenzerstörung mit geringer Knochenneubildung. (ii) Osteoidosteom: Es lässt sich oft leicht als lokalisierter Abszess diagnostizieren, ist jedoch durch häufige dumpfe Schmerzen gekennzeichnet, die nachts stärker sind, sowie durch deutliche lokale Druckempfindlichkeit, jedoch ohne Rötung oder Schwellung und wenige systemische Symptome. Röntgenaufnahmen können weitere Grundlagen zur Differenzierung liefern. Dies ist auch eines der Hauptsymptome einer chronischen Osteomyelitis. (III) Knochensarkom: Lokale und Röntgenmanifestationen können gelegentlich mit einer Osteomyelitis verwechselt werden, eine Unterscheidung ist jedoch anhand des Auftretensorts, des Alters, der klinischen Manifestationen und der Röntgenmerkmale möglich. Patienten sollten besonders aufmerksam sein, um bei Veränderungen in ihrem Körper rechtzeitig zu wissen, welche Maßnahmen sie ergreifen müssen. Auch die allgemeine Behandlung chronischer Krankheiten ist sehr langsam, daher müssen die Patienten genügend Geduld haben und an ihre Genesung glauben. |
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