Diagnose einer zervikalen Spondylose

Diagnose einer zervikalen Spondylose

Da dabei vor allem das Rückenmark und die dazugehörigen Blutgefäße komprimiert oder stimuliert werden, was zu sensorischen, motorischen, Reflex- und Defäkationsstörungen der Spinalnerven führt, spricht man von einer spinalen zervikalen spondylotischen Myelopathie. Viele Patienten sind sich der Schwere der Erkrankung nicht bewusst. Einige werden in neurologischen oder Massage- und Physiotherapieabteilungen behandelt. Einige Patienten erleiden aufgrund unsachgemäßer Behandlung oder Fehldiagnose schwerwiegende Folgen oder sogar Lähmungen. Ihr sollte ausreichend Aufmerksamkeit gewidmet werden und ihre Differentialdiagnose ist besonders wichtig. Nachfolgend erfahren Sie mehr über die Diagnosemethoden der spinalen zervikalen spondylotischen Myelopathie.

1. Patienten mit Rückenmarkstumoren haben Schmerzen oder Taubheitsgefühle im Nacken, in der Schulter, im Arm und in den Fingern. Die ipsilaterale obere Extremität weist eine Schädigung des unteren Motoneurons auf, während die untere Extremität eine Schädigung des oberen Motoneurons aufweist. Die Symptome breiten sich allmählich auf die kontralaterale untere Extremität und schließlich auf die kontralaterale obere Extremität aus. Die Situation der verminderten Empfindung und Bewegungsstörung unterhalb des Kompressionsniveaus beginnt als Brown-Sequard-Syndrom und entwickelt sich schließlich zu einer transversalen Rückenmarksschädigung.

2. Verknöcherung des hinteren Längsbandes: Durch die Verknöcherung des hinteren Längsbandes kommt es zu einer Verengung des Wirbelkanals, wodurch die Durchblutung des Rückenmarks beeinträchtigt wird. In schweren Fällen kann es zu einer Kompression des Rückenmarks und damit zu einer Lähmung kommen. Myelographie, CT und MRT sind bei der Diagnose sehr hilfreich.

3. Die spinale adhäsive Arachnoiditis äußert sich in neurologischen Symptomen der sensorischen Wurzel (ventrale Wurzel) und der motorischen Wurzel (hintere Wurzel) der Spinalnerven oder in Reizleitungsbündelsymptomen des Rückenmarks. Der Queeckenstedt-Test zeigte eine teilweise oder vollständige Obstruktion. Für die Zunahme der Zellzahl und des Proteins gibt es keinen spezifischen Wert. Seine Merkmale sind: Bei der Myelographie kann jodiertes Öl den Subarachnoidalraum nur schwer passieren und nimmt einen wachstränenartigen Zustand an.

Kurz gesagt, durch die Erklärungen der oben genannten Experten haben wir uns mit der Frage der Differentialdiagnose der zervikalen Spondylose vertraut gemacht. Experten mahnen Patienten, die Behandlung des Arztes unverzüglich und aktiv anzunehmen.

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