Osteoarthritis wird durch das Altern des Menschen verursacht. Der Stoffwechsel verlangsamt sich und mit der Verlangsamung des Stoffwechsels altert auch das Knorpelgewebe der Knochengelenke langsam. Dies entspricht der Alterung des Menschen. Darüber hinaus ist die Entwicklung einer Arthrose ein relativ langwieriger pathologischer Prozess, der für den Körper des Patienten sehr schädlich ist. Wie kann man also Arthrose im Alltag vorbeugen? Die Symptome einer Arthrose können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Manche Menschen verspüren vorübergehend nur leichte Beschwerden und Probleme, während andere sich sehr unwohl fühlen. Durch gezieltes Bekämpfen der Krankheitsursache können wir aktiv vorbeugend den Prozess der Knorpelalterung verlangsamen und die damit verbundenen Symptome lindern. Zunächst sollten die betroffenen Gelenke geschont werden, indem man die Gelenkbelastung reduziert, Gewicht reduziert, sich ausreichend ausruht, längere Gewichtsbelastung und Fehlhaltungen vermeidet und einen Gehstock, Rollator etc. verwendet. Patienten mit zervikaler Zwischenwirbelarthrose sollten längere Schreibtischtätigkeiten vermeiden und beim Schlafen auf eine angemessene Kissenhöhe achten. Menschen mit einer Lendenwirbelsäulenbeteiligung sollten bei Auftreten der Erkrankung auf einem harten Bett schlafen. Tragen Sie im Alltag elastischere Schuhe und Knieschützer oder elastische Bandagen. Zweitens: Achten Sie darauf, die betroffenen Gelenke warm zu halten. Sie können Wärmflaschen, heiße Handtücher und andere heiße Kompressen verwenden. Vermeiden Sie an den heißesten Sommertagen, dass Klimaanlagen oder elektrische Ventilatoren direkt auf die Gelenke blasen. Drittens ist richtiges Training sehr hilfreich, um die Beweglichkeit der Gelenke zu schützen und zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Hilfreiche Übungen sind sanfte Bewegungen, die die Gelenke wenig belasten, wie zum Beispiel: Schwimmen, Gehen, Tai Chi, Joggen, Radfahren, Beinheben im Liegen oder Widerstandstraining sowie Beugung und Streckung der Gelenke in einer nicht gewichtstragenden Position. Schwimmen sollte die beste Form der Bewegung sein. Schädlich sind Übungen, die das Gelenkdrehmoment erhöhen oder die Gelenkoberflächen überlasten, wie etwa Klettern oder Hocken. Das Training für Patienten mit Arthrose sollte in zwei Teile unterteilt werden. Während der akuten Entzündungsphase sollte körperliche Betätigung untersagt werden, die Patienten sollten weniger gehen und mehr sitzen oder sich sogar im Bett ausruhen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Muskelkontraktions- und Entspannungsübungen an den inaktiven Gelenken durchführen, um die Durchblutung der Gelenke zu fördern und die Resorption von Entzündungen zu beschleunigen. Nach Abklingen der Entzündung können Sie dann schrittweise funktionelle Übungen durchführen. Darüber hinaus ist es bei der Bildung von freien Gelenkkörpern in den Gelenken nicht ratsam, Gelenkfunktionsübungen durchzuführen. |
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