Obwohl die Häufigkeit von Nierensteinen bei Frauen wesentlich geringer ist als bei Männern, sind die durch Nierensteine verursachten Schmerzen bei weiblichen Patienten aufgrund der relativ schwachen körperlichen Konstitution der Frauen oft stärker. Patientinnen mit Nierensteinen sollten sich aktiv um eine Behandlung bemühen. Es gibt mehrere Methoden. Operation Die chirurgische Behandlung ist die häufigste Behandlung. Bei einer Operation spricht man im Allgemeinen von einer „Eröffnung der Praxis“. Viele Patientinnen mit Nierensteinen glauben, dass es sich dabei, wie der Name schon sagt, tatsächlich um einen großen Schnitt am Körper handelt und eine große Narbe hinterlässt, und sie sträuben sich dagegen sehr. Derzeit handelt es sich bei der Nierensteinoperation im Allgemeinen um einen minimalinvasiven Eingriff. Zum Entfernen der Steine müssen lediglich einige kleine Löcher in den Körper gebohrt werden. Nach der Operation bleiben keine Narben zurück, sodass Freundinnen sich ohne Bedenken dafür entscheiden können. Eine chirurgische Behandlung eignet sich für Patienten, deren Krankheit auf eine medikamentöse Behandlung nicht anspricht und bei denen es immer wieder zu Rückfällen kommt, die ihre tägliche Arbeit und ihr Leben stark beeinträchtigen und bei denen Komplikationen auftreten. Medikamentöse Behandlung Vor der Einführung chirurgischer Behandlungsmöglichkeiten wurden Nierensteine mit Medikamenten behandelt, die die Steine schrumpfen ließen, die Harnleiter erweiterten und die Ausscheidung der Steine aus dem Körper ermöglichten. Die Wirkung einer medikamentösen Behandlung ist nicht so direkt wie bei einer chirurgischen Behandlung und erfordert eine langfristige medikamentöse Behandlung von mindestens zwei bis drei Monaten und höchstens einem halben Jahr. Nur durch eine langfristige Einnahme des Medikaments kann die Wirkung erzielt werden. Eine medikamentöse Behandlung eignet sich für Patientinnen mit Steinen unter 5 mm Durchmesser oder die Angst vor einer Operation haben. Steinlösende Granulate sind die am häufigsten verwendeten Medikamente. Interventionelle Behandlung Die interventionelle Behandlung ist eine neue Methode zur Behandlung von Nierensteinen, die in den letzten Jahren entwickelt wurde. Dabei wird ein Ureteroskopkatheter in die Harnröhre eingeführt und rückwärts in den Harnleiter vorgeschoben, um die Steine direkt zu entfernen. Die Vorteile liegen in der schnellen Durchführung, der Nichtinvasivität und der geringen Schmerzhaftigkeit. Diese Methode eignet sich für Patienten, deren Nierensteine sich bewegen und in den Harnleiter fallen, was zu einer Harnleiterobstruktion führt. |
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