Obwohl die Ideen und Konzepte der Menschen heutzutage große Fortschritte gemacht haben, kann nicht jeder über Sexualleben sprechen. Tatsächlich ist ein erfülltes Sexualleben die Würze unseres Lebens, denn sein Auftreten steigert nicht nur das Interesse, sondern regelt auch die Beziehung zwischen Mann und Frau. Allerdings ist das Sexualleben nicht bei allen Paaren harmonisch. Welchen Schaden kann ein unharmonisches Sexualleben dem Körper zufügen? 1. Sexuelle Funktionsstörungen Ein disharmonisches Sexualleben beeinträchtigt nicht nur die Freude am Sexualleben von Mann und Frau, sondern auch die Intimität zwischen Mann und Frau. In schweren Fällen kann es zu sexuellen Funktionsstörungen bei einem oder beiden Ehepartnern führen und sogar die Ehe in eine Krise stürzen. Ein über längere Zeit disharmonisches Sexualleben kann auch für Männer schädlich sein und sie anfällig für Impotenz, vorzeitige Ejakulation und chronische Prostataerkrankungen machen. Es kann ihnen auch psychische Schäden zufügen und ihr Selbstwertgefühl, ihr Selbstvertrauen und ihr Vertrauen in ihre Partnerin schädigen. 2. Induzieren Sie lobuläre Hyperplasie und Brustkrebs Wenn das Sexualleben nicht harmonisch verläuft, z. B. wenn der Orgasmus nicht ausreichend erregend ist, lässt die Verstopfung der Brüste langsamer nach und es können Brustspannen und Beschwerden im Brustkorb auftreten. Tatsächlich wird dies durch eine Brustverstopfung verursacht, die auch eine der Ursachen für eine Brusthyperplasie ist – häufige Verstopfungen führen zwangsläufig zu strukturellen Störungen der Brust. Wenn über einen langen Zeitraum kein Sexualleben stattfindet, werden die Brüste als Sexualorgane über einen langen Zeitraum nicht durch sexuelle Erregung stimuliert und die Struktur und Funktion der Brüste werden nicht gut „trainiert“. Ebenso verlaufen die physiologische Proliferation und Wiederherstellung der Brüste nicht reibungslos, wodurch die Inzidenz einer Brusthyperplasie zunimmt. Neben einer Brustvergrößerung kann ein disharmonisches Sexualleben leicht zu Brustschmerzen führen und Brustkrebs auslösen. Daten zeigen, dass unter Brustkrebspatientinnen der Anteil unverheirateter älterer Frauen, Frauen mit eingeschränkter Sexualfunktion und verwitweter Frauen deutlich höher ist als bei anderen Gruppen. Dies lässt darauf schließen, dass bei Frauen, die kein normales Sexualleben führen oder sexuell inaktiv sind, das Brustkrebsrisiko deutlich erhöht ist. Befinden Sie und Ihr Partner sich derzeit in einem Kalten Krieg oder haben Sie ein disharmonisches Sexualleben, sollten Sie sich nach der Lektüre des Artikels der Redaktion am besten schnellstmöglich wieder versöhnen und mehr miteinander kommunizieren. Denn ein längerfristiger Mangel an Sexualleben zwischen Paaren schadet nicht nur unserer körperlichen Gesundheit, sondern wird auch zu einem unsichtbaren Killer, der die Harmonie und das Glück einer Familie zerstört. |
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