Unter Nierensteinen versteht man im Allgemeinen Steine, die sich in den Nieren bilden. Zu den Hauptbestandteilen von Nierensteinen gehört Kalzium, außerdem enthalten sie etwas Phosphorsäure, Oxalsäure, Harnsäure und andere Substanzen. Nierensteine sind im Allgemeinen hart. Die klinische Inzidenz von Nierensteinen ist relativ hoch. Bei Nierensteinen ist ein rechtzeitiger Besuch im Krankenhaus für entsprechende Untersuchungen notwendig, um eine eindeutige Diagnose zu stellen und anhand der Untersuchungsergebnisse eine gezielte Behandlung einzuleiten. So behandeln Sie 0,7 cm große Nierensteine Nierensteine mit einem Durchmesser von etwa sieben Millimetern können durch eine konservative Steinentfernung behandelt werden. Sieben Millimeter große Steine sind nicht groß. Achten Sie darauf, mehr Wasser zu trinken, häufig zu urinieren und mehr Sport zu treiben, um die Ausscheidung der Steine aus dem Körper zu fördern. Befindet sich der Stein am unteren Pol der Niere, ist ein umgekehrter Klopf auf den Rücken nötig, um die Ausscheidung des Steins zu fördern. Bei Bedarf können Sie zur Behandlung auch eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie durchführen lassen. Wenn der Stein in den Harnleiter fällt, stimuliert er den Harnleiter und verursacht Nierenkoliken oder sogar Hämaturie. Sie müssen rechtzeitig krampflösende und schmerzstillende Mittel einnehmen. Die Gefahren der Nierensteinzertrümmerung Die Lithotripsie-Operation, von der wir oft sprechen, ist eine Form der konservativen Behandlung von Nierensteinen. Die Nierenfunktion wird dabei in der Regel erheblich beeinträchtigt, das konkrete Ausmaß der Schädigung hängt jedoch maßgeblich von den konkreten Umständen der Nierensteine ab. Wenn der Stein sehr groß ist und sich in der Nierensekretdrüse befindet, kann ein normaler Steinschock die Nierensekretdrüse blockieren und die Ausscheidung des Steins aus dem Körper verhindern. Es kann die Entgiftungs- und Spermienproduktionsfähigkeit der Nieren beeinträchtigen. Wenn die Steine jedoch relativ klein sind und nach dem Zertrümmern erfolgreich aus dem Körper ausgeschieden werden können, ist die Wirkung wesentlich geringer. |
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