Die Menisken sind zwei halbmondförmige Faserknorpel, die sich auf den medialen und lateralen Gelenkflächen der Tibiagelenkfläche befinden. Sein Querschnitt ist dreieckig, außen dick und innen dünn und seine Hauptfunktion besteht in der Lastübertragung und elastischen Pufferung. Ein Meniskusriss ist eine Manifestation einer Meniskusverletzung. Es tritt häufig bei Knieverstauchung auf und ist eines der Gewebe im Kniegelenk, das am leichtesten beschädigt werden kann. Bei anstrengenden Übungen oder schweren Traumata kann der Meniskus leicht zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein stecken bleiben und einen Riss verursachen. Aufgrund der besonderen Struktur des Meniskus ist eine selbstständige Heilung nach einem Riss nur schwer möglich. Mit der Zeit kann es die Gelenke gefährden und eine traumatische Arthritis verursachen. Die eine Art wird durch ein Trauma verursacht, oft aufgrund einer akuten Verletzung, bei der das Kniegelenk großer Gewalt ausgesetzt ist. Bei der Beugung des Kniegelenks kommt es zu einer starken Eversion bzw. Inversion, Innenrotation bzw. Außenrotation. Die Oberseite des Meniskus bewegt sich stärker mit der Femurkondyle, während zwischen der Unterseite und der Tibiaplatte eine Rotationsreibungsscherkraft entsteht. Wenn die plötzliche Bewegungskraft sehr stark ist und die Rotationsquetschkraft den vom Meniskus zugelassenen Bewegungsbereich überschreitet, kann es zu Meniskusschäden kommen. Der andere Typ wird durch degenerative Veränderungen verursacht. Bei einer Meniskusverletzung, die durch degenerative Veränderungen verursacht wurde, kann es sein, dass keine offensichtliche Vorgeschichte einer akuten Verletzung vorliegt. Die Ursache hierfür sind in der Regel häufige Tätigkeiten in halb hockender oder hockender Position, wiederholte Beugung, Drehung und Streckung des Kniegelenks über einen langen Zeitraum sowie wiederholte Belastungen und Abnutzungserscheinungen des Meniskus, die zu Schnittwunden führen. Zur Behandlung eines Meniskusrisses wird üblicherweise eine arthroskopische Operation durchgeführt. Am Ende eines dünnen Rohrs ist eine Linse angebracht. Das Rohr wird durch ein Loch von der Größe eines „Schlüssellochs“ oder kleiner (5–10 mm) in die Verbindung eingeführt. Die innere Struktur des Gelenks wird auf dem Monitor angezeigt und die Auswirkungen abnormalen Gewebes auf die Stabilität und Funktion des Gelenks können dynamisch beobachtet werden. Daher können verschiedene erkrankte Gewebe unter Überwachung des Monitors präzise zugeschnitten, genäht, fixiert und rekonstruiert werden, wodurch das Behandlungsziel erreicht wird. Bei dieser Methode entstehen kleine Wunden, es treten kaum Schmerzen auf, die Behandlung ist bequem, sicher und wirksam und es treten nur wenige Komplikationen auf. |
<<: Beeinträchtigt die Frozen Shoulder die Lebenserwartung des Patienten?
>>: Mehrere Maßnahmen können schwangeren Frauen helfen, Periarthritis der Schulter vorzubeugen
Kommt es bei einer akuten oder chronischen Blindd...
Welche Hauptgefahren gehen von Gallensteinen aus?...
Wie können wir zusätzliche Brüste heilen? Wie wir...
Können Nierensteine vollständig geheilt werden?...
Heutzutage nehmen viele Paare bei der Anwendung v...
Knochenbrüche sind in orthopädischen Kliniken ein...
Die plötzliche Frakturerkrankung verursacht beim ...
Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens vielle...
Was sind die Ursachen einer Brusthyperplasie? Bru...
Zerebraler Vasospasmus ist eine häufige Gehirnerk...
Wenn Gallensteine auftreten, müssen wir uns akt...
Wo kann ein Vorhofseptumdefekt geheilt werden ? W...
Was sollte man bei X-förmigen Beinen nicht essen?...
Zervikale Spondylose ist eine Art Knochensporn. I...
O-förmige Beine sind eine häufige Erkrankung. Wen...