Behandlung einer Synovitis mit traditioneller chinesischer und westlicher Medizin

In der heutigen Gesellschaft ist Synovitis zu einer weit verbreiteten Erkrankung geworden. Die häufigsten Krankheitsherde sind Hüft-, Hand-, Fuß- und Kniegelenke, wobei das Kniegelenk am häufigsten auftritt. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Synovitis. Die häufigsten sind die Therapien der westlichen Medizin mit „Hormonen, Antibiotika, Flüssigkeitsextraktion und Spülung“ und der chinesischen Medizin mit „Akupunktur, äußerlicher Anwendung, Massage und Moxibustion“. Der Streit zwischen der chinesischen und der westlichen Medizin hat nie aufgehört. Vergleichen wir die Behandlungsmethoden der Synovitis in der chinesischen und westlichen Medizin.

1. Westliche Medizin:

1. Hormontherapie: Wie der Name schon sagt, werden dabei Hormone, nämlich Natriumhyaluronat, in die Verletzungsstelle injiziert. Es wirkt kurzfristig und kann die Symptome deutlich lindern, kann aber Osteoporose verursachen, was die Kosten oft nicht rechtfertigt.

2 Antibiotikatherapie: Die Rolle von Antibiotika bei der Abtötung von Bakterien und der Verringerung von Entzündungen ist allgemein bekannt. Aufgrund der laxen Arzneimittelüberwachung und des laxen Managementsystems in unserem Land sind Antibiotika jedoch mittlerweile weit verbreitet. Die direkte Folge des übermäßigen Einsatzes von Antibiotika ist die Zunahme bakterieller Resistenzen im menschlichen Körper. Mit anderen Worten: Selbst eine leichte Erkältung kann bei übermäßigem Einsatz von Antibiotika später tödlich enden.

3. Flüssigkeitsextraktionstherapie: Der Hauptgrund für einen Gelenkerguss bei Synovitis ist die Behinderung der Mikrozirkulation. Das Prinzip der Behandlung besteht darin, die Mikrozirkulation zu regulieren und zu verbessern. Solange die Mikrozirkulation ungehindert ist, kann der Patient genesen. Bei der Flüssigkeitsextraktion handelt es sich nicht um eine Behandlung, sondern um eine vorübergehende Beseitigung der Wasseransammlung. Das Problem der Mikrozirkulation ist nicht gelöst und wird auch nach der Flüssigkeitsentnahme weiterhin bestehen. Eine übermäßige Flüssigkeitsentnahme und -injektion stimuliert die Fibrose der subsynovialen Bindegewebsgruppe und die Alterung des Synovialgewebes, was die Regenerations- und Reparaturfähigkeit des Synovialgewebes erheblich verringert und die weitere Behandlung schwieriger macht. Wenn sich Wasser in den Gelenken ansammelt, sollten Sie diese daher nicht leichtfertig ablassen oder Medikamente injizieren, da dies den bereits verletzten Schleimbeutel zusätzlich reizt. Entfernen Sie den Schleimbeutel nicht willkürlich operativ.

Kurz gesagt: Die Behandlungsmethoden der westlichen Medizin bei Synovitis behandeln oft nur die Symptome und nicht die Grundursache. Der Vorgang ist schmerzhaft und die Wirkung nicht großartig. Es kann sogar enorme Nebenwirkungen hervorrufen. In Wirklichkeit unterliegen die meisten Menschen jedoch dem Irrglauben, dass sie sich nur aus Gründen der Geschwindigkeit für die westliche Medizin entscheiden, was letztlich zu einem Rückfall der Krankheit führt. Tatsächlich ist bei hartnäckiger Synovitis die Methode der traditionellen chinesischen Medizin, die auf stetiger und allmählicher Ansammlung in Kombination mit richtigen Lebensgewohnheiten beruht, wirksamer.