Die Ursache einer Spinalkanalstenose kann eine angeborene Fehlentwicklung des Wirbelkanals sein, die bei den Patienten zu starken Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Darüber hinaus kann es auch durch ein Trauma oder eine durch Spondylolisthesis verursachte lumbale Spinalkanalstenose verursacht werden. Wenn die Ursache ein Trauma ist, ist eine rechtzeitige Behandlung empfehlenswert, da es sonst zu einer Luxation oder Fraktur kommen kann. Die Spinalkanalstenose ist eine relativ häufige Erkrankung, die vor allem bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Wenn Sie lange sitzen, kann es auch zu einer Spinalkanalstenose kommen. Die Hauptsymptome sind Rückenschmerzen. Darüber hinaus kann die Krankheit den Patienten großen Schaden zufügen und in schweren Fällen den Alltag und die Arbeit der Patienten beeinträchtigen, sodass eine frühzeitige Behandlung nach der Ansteckung mit der Krankheit erforderlich ist. Was sind also die spezifischen Ursachen einer Spinalkanalstenose? 1. Ursachen der Spinalkanalstenose 1. Angeborene Dysplasie des Wirbelkanals <br/>Die Hauptursache dieser Erkrankung ist eine angeborene Fehlentwicklung des Wirbelkanals. Wenn solche Patienten in der Umgebung stimuliert werden, kann dies Symptome einer Spinalkanalstenose hervorrufen und die Patienten leiden unter starken Schmerzen im unteren Rückenbereich. Solchen Patienten wird empfohlen, ihre Wirbelsäule zu schützen, um Kompressionen und Traumata zu vermeiden. Darüber hinaus müssen sie Kälte vermeiden, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. 2. Trauma <br/>Traumata kommen im täglichen Leben häufig vor. Bei einem schweren Wirbelsäulentrauma kann es zu einer Verrenkung oder Fraktur der Wirbelsäule des Patienten kommen. Wenn keine sofortige Behandlung erfolgt, kann es auch zu einer Spinalkanalstenose kommen. Wenn die Wirbelsäule also traumatisiert ist, muss sie umgehend behandelt und versorgt werden. 3. Spondylolisthesis und lumbale Spinalkanalstenose <br/>Bei manchen Patienten kann es aufgrund einer Degeneration des lumbalen Isthmus zu einer Spondylolisthesis kommen, die eine Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung der oberen und unteren Wirbelkanäle zur Folge hat. Wenn aufgrund einer Nichtvereinigung oder Degeneration des Isthmus der Lendenwirbelsäule eine Spondylolisthesis auftritt, verschieben sich der obere und der untere Wirbelkanal nach vorne und hinten, wodurch der Wirbelkanal weiter verengt wird. Gleichzeitig kommt es auch zu einem Verrutschen der Wirbelsäule, was die Degeneration beschleunigt und den Schweregrad der Spinalkanalstenose verschlimmert. Symptome einer Spinalkanalstenose 1. Bewegungsstörungen <br/>Patienten mit dieser Krankheit leiden unter Bewegungsstörungen, die sich hauptsächlich als Schwäche in Händen und Füßen, Pyramidenbahnzeichen und Steifheit der Gliedmaßen äußern. Einige Patienten verspüren auch eine Schwäche in den unteren Gliedmaßen. In schweren Fällen kann es zu Instabilität und Lähmungen der Gliedmaßen kommen. 2. Darm- und Harnwegserkrankungen <br/>In den frühen Stadien leiden die Patienten unter Darm- und Harnwegserkrankungen mit Symptomen wie häufigem Wasserlassen und Harndrang. Einige Patienten leiden unter Verstopfung. Im Spätstadium der Erkrankung treten zudem Symptome wie Stuhl- und Harninkontinenz sowie Harnverhalt auf. 3. Sinnesbeeinträchtigung <br/>Die Hauptsymptome dieser Erkrankung sind Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Gliedmaßen, die auch zu den typischsten Symptomen zählen. Diese Situation tritt hauptsächlich deshalb auf, weil der spinale Thalamus andere sensorische Nervenfasern einschränkt. Bei den meisten Patienten sind alle vier Gliedmaßen gleichzeitig betroffen, bei manchen Patienten kann es jedoch auch sein, dass nur eine Gliedmaße betroffen ist. Zu den Symptomen im Rumpfbereich zählen Sensibilitätsstörungen der zweiten und vierten Rippe sowie ein Engegefühl im Becken und Brustkorb des Patienten. |