Die Zahl der Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen nimmt von Jahr zu Jahr zu, insbesondere der zerebrale Vasospasmus, der mittlerweile zur lebensbedrohlichsten Erkrankung Nummer eins geworden ist. Aufgrund verschiedener Faktoren wie Lebensgewohnheiten und Wohnumfeld gibt es immer mehr Patienten mit zerebralem Vasospasmus. Welche zusätzlichen Untersuchungen gibt es bei zerebralem Vasospasmus? In der klinischen Praxis wird der Schweregrad eines zerebralen Vasospasmus anhand der im CT sichtbaren Blutungsstärke eingeschätzt. Nach diesem Standard bedeutet Grad 0 keine Blutung und die Häufigkeit eines zerebralen Vasospasmus beträgt etwa 3 %; Grad 1 bedeutet nur basale Zisternenblutungen und die Häufigkeit von Vasospasmen beträgt 14 %; Grad 2 bedeutet Ruptur und Blutung der peripheren Sylvischen Zisterne und die Häufigkeit von Vasospasmen beträgt etwa 40 %; Grad 3 bedeutet relativ ausgedehntes intraparenchymales Hämatom; Grad 4 bedeutet eine relativ dicke Blutansammlung in der basalen Sylvischen Zisterne und die entsprechende Häufigkeit von Vasospasmen liegt bei etwa der Hälfte. Welche Tests werden bei zerebralem Vasospasmus durchgeführt? TCD ist auch eine gute Methode zur Überwachung zerebraler Vasospasmen nach SAB. Insbesondere ist eine mehrmalige Überwachung am Tag möglich, um die Veränderungen der zerebralen Hämodynamik nach einer SAB dynamisch zu beobachten. Es ist von großem Wert für die Untersuchung und Prognose von zerebralen Vasospasmen. Das Grundprinzip besteht darin, den Grad der Lumenstenose anhand von Änderungen der Blutflussgeschwindigkeit abzuschätzen. Die wichtigste Erkennungsstelle ist normalerweise die bilaterale MCA, und der Blutflussstatus der extrakraniellen inneren Halsschlagader kann ebenfalls überwacht werden. Die Ganzhirnangiographie weist eine hohe positive Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßfehlbildungen auf und bietet eine zuverlässige und objektive Grundlage für die Behandlung. Daher wurde es immer als Goldstandard zur Beurteilung zerebraler Vasospasmen verwendet. Allerdings hat es auch gewisse Nachteile. Beispielsweise handelt es sich um eine invasive Untersuchung, die relativ teuer und kompliziert durchzuführen ist und von den Patienten manchmal nicht akzeptiert wird. |
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