Die meisten Kinder mit zerebralem Vasospasmus sind Schüler, insbesondere diejenigen, die sich auf die Aufnahmeprüfungen für die High School vorbereiten. Sie stehen unter großem Lerndruck, haben einen engen Zeitplan, Schlafmangel und keine Möglichkeit zur Entspannung. Sie sind am anfälligsten für zerebrale Vasospasmen. Wie können wir also bei Kindern einen zerebralen Vasospasmus feststellen? Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. 1. Die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist der „Goldstandard“ für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen. Es weist eine hohe positive Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßfehlbildungen auf und kann die Verzweigungen der zerebralen Blutgefäße auf allen Ebenen deutlich darstellen. Wenn die zerebrale Angiographie bestätigt, dass der Patient an einem schweren zerebralen Vasospasmus leidet, sollte so schnell wie möglich eine entsprechende Behandlung erfolgen. 2. Der transkranielle Doppler-Ultraschall (TCD) ist derzeit eine häufig verwendete Methode zum Erkennen zerebraler Vasospasmen. Wenn eine erhöhte Blutflussgeschwindigkeit in lokalen zerebralen Blutgefäßen festgestellt wird, deutet dies auf das Vorhandensein einer durch Vasospasmus verursachten Gefäßstenose hin. Seine Hauptvorteile bestehen darin, dass es nicht invasiv ist und mehrere Tests wiederholt werden können. Damit lässt sich der Verlauf eines Vasospasmus dynamisch erfassen und der Behandlungseffekt beurteilen. Die Genauigkeit der Untersuchung hängt jedoch von der Erfahrung und den Fähigkeiten des untersuchenden Arztes ab. Aufgrund der begrenzten Schädeldicke können im Allgemeinen nur bestimmte intrakraniale Gefäßsegmente gemessen werden. 3. Die CT weist eine hohe diagnostische Genauigkeit bei akuten Subarachnoidalblutungen auf, die innerhalb von 12 Stunden auftreten, und kann indirekt auf die Lage intrakranieller Aneurysmen schließen. Das Risiko eines zerebralen Vasospasmus kann anhand der Blutungsstärke, die innerhalb von 24 Stunden nach einer Subarachnoidalblutung im CT sichtbar wird, abgeschätzt werden. 4. CT-Angiographie (CTA) und Magnetresonanzangiographie (MRA) Mithilfe hochauflösender CTA- und CT-Perfusionsbilder können schwere Vasospasmen großer intrakranieller Blutgefäße genau diagnostiziert werden. Bei der Diagnose von Vasospasmen kleiner Arterien und der Unterscheidung zwischen leichten und mittelschweren Spasmen unterliegen sie jedoch noch gewissen Einschränkungen. Zusammenfassend handelt es sich bei den oben beschriebenen Punkten um Untersuchungsgegenstände für zerebrale Vasospasmen bei Kindern. Eltern und Freunde müssen Verständnis für sie haben und ihnen rechtzeitig eine Behandlung zukommen lassen, damit die Kinder die Krankheit so schnell wie möglich loswerden und schnell wieder gesund werden. |
<<: Referenzstandard für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen
>>: Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einem zerebralen Vasospasmus?
Ich glaube, alle Internetnutzer haben gehört, das...
Eine Vaskulitis kann, je nachdem, welche Systeme ...
Eine Sehnenscheidenentzündung hat große Auswirkun...
Wie lange dauert die Genesung nach einem Handbruc...
Obwohl Harnsteine keine tödliche Krankheit sind...
Tatsächlich sollten wir im Alter auf unsere Ernäh...
Bei Schmerzen in Gesäß und Beinen, die durch eine...
Das wirksamste traditionelle chinesische Arzneimi...
Moderne Menschen legen Wert auf Gesundheit und Wo...
Was tun bei beginnenden Analpolypen? Analpolypen ...
Wie viel kostet die Behandlung eines Knochenbruch...
Aktuellen Umfrageergebnissen zufolge steigt die Z...
Hämorrhoiden sind eine häufige Erkrankung des Ano...
Was sollten Sie tun, wenn Sie während der Schwang...
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technolo...