Referenzstandard für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen

Referenzstandard für die Diagnose von zerebralen Vasospasmen

Zerebraler Vasospasmus ist eine häufige zerebrovaskuläre Erkrankung, die zum Tod und zu Behinderungen führt. Mit dem zunehmenden Lebensdruck der Menschen steigt auch die Zahl der Patienten mit zerebralem Vasospasmus allmählich an. Daher ist die Untersuchung und Diagnose eines zerebralen Vasospasmus sehr wichtig. Heute sprechen wir über die Referenzstandards für die Diagnose eines zerebralen Vasospasmus.

1. Fokale Epilepsie Die Manifestationen verschiedener Arten fokaler epileptischer Anfälle ähneln denen von TIAs. Beispielsweise können sensorische oder motorische Anfälle leicht mit TIAs verwechselt werden. Atonische Anfälle ähneln Kataplexieanfällen. Es ist besser, eine 24-Stunden-Holter-EEG-Überwachung durchzuführen. Kommt es zu fokalen epileptischen Entladungen, kann eine Epilepsie diagnostiziert werden. Liegen keine Auffälligkeiten vor, kann eine TIA in Betracht gezogen werden. CT- oder MRT-Untersuchungen zeigen fokale, nicht-infarkte Läsionen im Gehirn, die ebenfalls als Epilepsie angesehen werden können.

2. Die Schwindelanfälle bei Morbus Menière dauern lange (bis zu 2–3 Tage) und werden von Tinnitus und Hörverlust nach mehreren Anfällen begleitet. Weitere neurologische Lokalisationszeichen sind nicht erkennbar.

3. Vor einer Synkope treten häufig blaue Augen, Schwindel und unsicheres Stehen auf, begleitet von blassem Gesicht, kaltem Schweiß, schwachem Puls und niedrigem Blutdruck sowie vorübergehender Bewusstseinsstörung. Der Patient erholt sich jedoch schnell, nachdem er zu Boden gefallen ist, und es gibt keine neurologischen Lokalisierungszeichen, was in aufrechter Position häufiger vorkommt.

4. Migräne beginnt oft in der Adoleszenz und hat oft eine familiäre Vorbelastung. Anfälle sind hauptsächlich durch Symptome des autonomen Nervensystems wie einseitige Kopfschmerzen und Erbrechen gekennzeichnet. Fokale neurologische Ausfälle treten selten auf und die Anfallsdauer ist länger. Unabhängig von der Ursache sollte eine TIA als wichtiger Risikofaktor für einen vollständigen Schlaganfall angesehen werden, insbesondere wenn sie innerhalb kurzer Zeit wiederholt auftritt. Die Krankheit kann von selbst verschwinden und die Behandlung konzentriert sich auf die Verhinderung eines erneuten Auftretens.

Es ist notwendig, den Patienten dabei zu helfen, die Ursache der Erkrankung rechtzeitig zu erkennen, gezielte Behandlungs- und Rückfallpräventionsmaßnahmen durchzuführen und Entscheidungen auf der Grundlage ihres Zustands zu treffen. Die Untersuchung sollte umfassend sein und die finanzielle Leistungsfähigkeit des Patienten berücksichtigen.

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