Ein gesundes und harmonisches Sexualleben trägt zur Stärkung der Beziehung zwischen Mann und Frau bei. Eine ungezügelte Ausleben des Sexuallebens, die gegen die Wissenschaft des Sexuallebens verstößt, ist jedoch schädlich für die Gesundheit von Mann und Frau. Um die sexuelle Gesundheit zu bewahren, werden verheiratete Männer und Frauen daran erinnert, beim Geschlechtsverkehr auf die folgenden Tabus zu achten. 1. Haben Sie keinen Sex, wenn Sie krank sind Menschen, die an bestimmten schweren organischen Erkrankungen leiden und denen ihr Arzt vom Geschlechtsverkehr abgeraten hat, sollten sich nicht zum Geschlechtsverkehr zwingen. Auch Menschen mit der ansteckenden Tuberkulose sollten Geschlechtsverkehr vermeiden. Vor allem Menschen mit bestimmten sexuell übertragbaren Krankheiten sollten keinen Geschlechtsverkehr haben. Sex im Krankheitsfall schadet nicht nur Ihnen selbst, sondern kann auch die Krankheit auf Ihre Liebsten übertragen. Deshalb sollten Sie ihn vermeiden. 2. Haben Sie keinen Sex, wenn Sie müde sind Das Sexualleben verbraucht eine gewisse Menge an körperlicher Kraft und Energie. Wenn Sie geistig oder körperlich erschöpft sind, können Sie häufig keinen Höhepunkt erreichen und das Ergebnis ist für beide Parteien unbefriedigend. Insbesondere Sex unmittelbar nach der Ermüdung kann Ihrer Gesundheit schaden. 3. Tun Sie es nicht widerwillig, wenn Sie unglücklich sind Manche Paare zwingen sich zum Sex, wenn einer von beiden schlecht gelaunt ist. Dadurch kommt es nicht nur nicht zu einem harmonischen Sexualleben, sondern derjenige, der schlecht gelaunt ist, empfindet auch Ekel. Bei wiederholtem Auftreten kann es bei Frauen zu sexueller Apathie und bei Männern zu Impotenz führen. 4. Haben Sie während der Menstruation keinen Sex Während der Menstruation einer Frau ist der Gebärmutterhals geöffnet und der Geschlechtsverkehr in dieser Zeit ist sehr anfällig für Infektionen, die zu Entzündungen der Gebärmutter oder der Gliedmaßen führen können. 5. Haben Sie nach dem Trinken keinen Sex Manche Menschen sind es gewohnt, nach dem Trinken Sex zu haben, und manche glauben sogar, dass Sex nach dem Trinken „die Qualität verbessern“ kann. Tatsächlich kann Alkoholkonsum, insbesondere der Konsum großer Mengen hochprozentiger Spirituosen, zu schwachen Erektionen oder vorzeitiger Ejakulation beim Mann führen, was das harmonische Sexualleben beeinträchtigen kann; und eine Schwangerschaft nach dem Alkoholkonsum kann den Fötus gefährden. 6. Seien Sie nicht unhygienisch Sex in einer schmutzigen und unordentlichen Umgebung wirkt sich auf die geistige Verfassung von Mann und Frau aus und steht einem erfolgreichen Sexualleben im Weg. Wenn die Geschlechtsorgane unhygienisch sind, stellt dies zudem eine Gefahr für die Gesundheit des anderen Partners dar, da Bakterien und andere Krankheitserreger in den Körper des anderen gelangen und die Gesundheit des anderen Partners schädigen. Im Gegenteil: Eine saubere und angenehme Umgebung sowie das Waschen des Unterkörpers vor dem Geschlechtsverkehr sind nicht nur förderlich für die Gesundheit beider Partner, sondern tragen auch zu einem harmonischen und glücklichen Sexualleben bei. 7. Seien Sie nicht besessen von der Idee der männlichen Überlegenheit und weiblichen Unterlegenheit Wenn der Mann im Sexualleben tut, was er will, und dabei nicht auf die Selbstachtung der Frau hört oder diese achtet, zerstört das nicht nur die Beziehung zwischen den beiden, sondern erzeugt bei der Frau auch allmählich Ekelgefühle, was schließlich zu sexueller Frigidität und schließlich zum Scheitern der Beziehung zwischen den beiden führt. 8. Überstürzen Sie nichts ohne ausreichende Vorbereitung Manche Menschen verstehen die physiologischen Besonderheiten der Frau nicht und stürzen sich ohne ausreichende Vorbereitung in den Geschlechtsverkehr oder stürzen sich aus Zeitmangel überstürzt hinein und beenden ihn hastig. Diese Praktiken können bei Frauen keinen Orgasmus hervorrufen. Sie erzeugen nicht nur kein Interesse an Sex, sondern verursachen auch Schmerzen, was der Hauptgrund für die sexuelle Apathie der Frauen ist. 9. Haben Sie keinen Sex, wenn Sie satt oder hungrig sind Da ein voller Magen den Magen-Darm-Trakt überfüllt und verstopft, ist die Blutversorgung des Gehirns und anderer Organe des Körpers relativ unzureichend. Daher ist es nicht ratsam, direkt nach dem Essen Sex zu haben. Im Gegenteil, wenn man hungrig ist, nimmt die körperliche Kraft ab und man hat nicht viel Energie, und es ist oft schwierig, zu dieser Zeit beim Sex zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. 10. Seien Sie nicht übermäßig nervös oder schüchtern Kommt häufiger bei Frischverheirateten vor. Durch extreme psychische Anspannung oder übermäßige Schüchternheit kann es beim Mann leicht zu vorzeitiger Ejakulation oder bei der Frau zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen, was die sexuelle Lust beeinträchtigt. Versuchen Sie, eine entspannte und fröhliche Stimmung zu bewahren. Frauen müssen sich dabei nicht schämen. Sie sollten ruhig und großzügig sein und aktiv mit ihren Ehemännern zusammenarbeiten, um ihr Sexualleben harmonisch, befriedigend und glücklich zu gestalten. 11. Haben Sie nach dem Baden keinen Sex Sex unmittelbar nach dem Baden stört die Durchblutung und beeinträchtigt Ihre Gesundheit. 12. Haben Sie nach der Geburt keinen Sex Wenn Sie zu früh nach der Geburt Geschlechtsverkehr haben, kann dies leicht zu einer schlechten Gebärmutterrückbildung und zu Gebärmutterblutungen führen. 13. Es ist nicht ratsam, innerhalb von 20 Minuten nach einem heißen Bad Sex zu haben Bei einem heißen Wasserbad kommt es sofort zu einer großflächigen Verhärtung der Haut am ganzen Körper. Wenn Sie während des Duschens oder unmittelbar nach dem Duschen Sex haben, muss Ihr Körper große Mengen Blut mobilisieren, damit es zu Ihren Geschlechtsorganen fließen kann. Bei Männern beispielsweise ist der Blutbedarf im Corpus cavernosum 20-25 mal höher als normal. Zu diesem Zeitpunkt sammelt sich eine große Menge Blut in der Haut, was zu einem Konflikt bei der Blutverteilung führt und die Krankheit nicht mehr bewältigen kann. 14. Haben Sie keinen Sex, wenn Sie schlecht gelaunt sind Beim Sex in einem Paar müssen beide gut gelaunt und unterhaltsam sein, um die leidenschaftlichen Gefühle des Partners zu wecken und die Freude am Sex wirklich genießen zu können. Wenn einer der Partner allerdings schlechte Laune hat, zum Beispiel traurig, besorgt oder wütend ist, ist es nicht ratsam, Sex zu erzwingen. Besonders wenn die Frau den Geschlechtsverkehr verweigert und der Mann wütend wird oder seine Frau sogar mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr zwingt, macht der Sex nicht nur überhaupt keinen Spaß, sondern führt wahrscheinlich auch dazu, dass die Frau sexuell frigide oder depressiv wird. 15. Das Sexualleben sollte nicht zu lang sein Wenn ein Paar Sex hat, dauert es vom Beginn bis zum Ende der sexuellen Erregung unter normalen Umständen etwa 5 bis 15 Minuten. Manche Menschen glauben, dass sie umso mehr sexuelle Befriedigung erfahren, je länger jeder Geschlechtsverkehr dauert. Diese Ansicht ist nicht wissenschaftlich. Untersuchungen zur Sexualphysiologie zeigen, dass ein langer Geschlechtsverkehr nicht gut für die Gesundheit beider Partner ist. Beim Geschlechtsverkehr stehen die Geschlechtsorgane von Männern und Frauen in engem Kontakt und sind in einem stark verstopften Zustand aktiv. Wenn der Geschlechtsverkehr zu lange dauert, können leicht verschiedene Krankheiten auftreten. Klinisch wurde nachgewiesen, dass bei Frauen bei zu langem Geschlechtsverkehr die Wahrscheinlichkeit von Harnwegsinfektionen, Menstruationsbeschwerden usw. und bei Männern die Wahrscheinlichkeit einer Prostatitis usw. höher ist. 16. Jugendliche sollten vor allem exzessive sexuelle Aktivitäten vermeiden Junge Menschen verlassen sich immer auf ihre gute Gesundheit und jugendliche Kraft und entwickeln ein übermäßiges Sexualleben. Bei so häufigem Geschlechtsverkehr befindet sich das Sexualsystem über längere Zeit in einem überlasteten Zustand, was zu einer Überlastung des Sexualsystems, einer Überlastung der Sexualorgane über längere Zeit und zu wenig Ruhe- und Erholungszeit führt. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, wird das überlastete Sexualsystem funktionsuntüchtig, seine Funktionen werden gehemmt und abgeschaltet, was zur Entstehung von Funktionsstörungen führt. 17. Das Sexualleben sollte nicht zu „sauber“ sein Manche Paare verlangen vor dem Geschlechtsverkehr nicht nur von ihrer Frau, dass sie sich mehrmals wäscht, sondern springen auch gleich danach aus dem Bett, um zu duschen. Manche Leute nennen es „sexuelle Sauberkeit“. Aus sexualmedizinischer Sicht ist „sexuelle Reinheit“ ein durch eine Anomalie verursachtes abnormes Sexualverhalten und stellt eine sexualpsychologische Störung dar. Eine ausgeprägte sexuelle Mysophobie beeinträchtigt die Qualität des Sexuallebens und kann auch zum Scheitern der Beziehung zwischen Paaren führen. Auch wenn manche Menschen es ertragen und sich anpassen können, entwickeln sie letztendlich eine psychische Depression. Wenn Frauen mit Mysophobie nach dem Sex sofort aufstehen, um sich zu waschen, führt dies dazu, dass die Spermien keine Chance haben, sich mit der Eizelle zu verbinden. Dies führt zu Unfruchtbarkeit und kann auch eine Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane verursachen. |
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