Patienten mit Frakturen müssen rechtzeitig behandelt werden, damit sie sich so schnell wie möglich erholen können. Gleichzeitig sollten Sie auch auf Ihre tägliche Ernährung achten, da diese die Genesung unterstützt. Welche Ernährungstabus gibt es also bei Knochenbrüchen ? Nachfolgend finden Sie ausführliche Antworten der entsprechenden Experten. 1. Vermeiden Sie die blinde Einnahme von Kalzium. Calcium ist ein wichtiger Rohstoff für den Knochenaufbau. Manche Menschen glauben, dass die Einnahme von mehr Kalzium nach einem Bruch die Heilung gebrochener Knochen beschleunigen kann. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass eine erhöhte Kalziumzufuhr die Heilung von Knochenbrüchen nicht beschleunigt. Bei Patienten mit Frakturen, die über einen längeren Zeitraum bettlägerig sind, besteht das potenzielle Risiko eines erhöhten Kalzium- und eines verringerten Phosphorspiegels im Blut, was bei Patienten mit Frakturen zu den Tabus in der Ernährung gehört. 2. Vermeiden Sie es, zu viel Fleisch zu essen und Knochensuppe zu trinken. Manche Menschen glauben, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen und das Trinken von mehr Knochensuppe nach einem Bruch zu einer schnelleren Heilung des Bruchs beitragen kann. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Die moderne Medizin hat durch zahlreiche praktische Erfahrungen bewiesen, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen bei Patienten mit Knochenbrüchen nicht nur zu einer vorzeitigen Heilung führt, sondern die Heilungszeit des Bruchs sogar verzögert. Der Grund dafür ist, dass die Regeneration der Knochen nach einer Verletzung hauptsächlich von der Funktion der Knochenhaut und des Knochenmarks abhängt. Knochenhaut und Knochenmark können nur unter der Bedingung einer Kollagenzunahme eine bessere Rolle spielen, und die Hauptbestandteile von Fleischknochen sind Phosphor und Kalzium. Bei Verzehr großer Mengen nach einem Bruch erhöht sich der anorganische Anteil im Knochen, was zu einem Ungleichgewicht des Anteils organischer Substanz im Knochen führt und somit die frühzeitige Heilung des Bruchs behindert. 3. Vermeiden Sie wählerische Essgewohnheiten. Bei Patienten mit Frakturen kommt es häufig zu lokalen Ödemen, Stauungen, Blutungen, Muskelgewebeschäden usw. Der Körper selbst ist in der Lage, diesen zu widerstehen und sie zu reparieren. Der Körper ist auf verschiedene Nährstoffe angewiesen, um Gewebe zu reparieren, Knochenwachstum und Muskelregeneration zu fördern, Hornhaut zu bilden und Blutstauungen und Schwellungen zu beseitigen. Daher ist die Ernährung der Schlüssel zur reibungslosen Heilung von Frakturen. Die Ernährung sollte nahrhaft sein, eine gute Farbe, ein gutes Aroma und einen guten Geschmack aufweisen und den Appetit anregen. Essen Sie mehr Vitamin-C-reiches Gemüse wie Tomaten, Amaranth, Blattgemüse, Kohl, Radieschen usw., um das Hornhautwachstum und die Wundheilung zu fördern. Auch für Patienten mit Frakturen ist dies ein Ernährungstabu. Das Obige ist eine Einführung in die Ernährungstabus bei Knochenbrüchen. Ich hoffe, dass sich Patienten mit Frakturen vernünftig ernähren. Wenn Sie mehr zum Thema Ernährung erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Online-Experten. |
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