Minimalinvasive katheterbasierte Neuroradikulolyse zur Beseitigung eines lumbalen Bandscheibenvorfalls

Minimalinvasive katheterbasierte Neuroradikulolyse zur Beseitigung eines lumbalen Bandscheibenvorfalls

Frau Lin ist Lehrerin und wird dieses Jahr 47 Jahre alt. Sie leidet aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule an Rücken- und Beinschmerzen. Seit mehreren Jahren nimmt sie Medikamente ein, wendet Pflaster an, lässt sich massieren, zieht sich durch, wendet Akupunktur an und wendet andere Methoden an. Ihr Zustand hat sich jedoch nicht nur nicht verbessert, sondern er hat sich allmählich verschlechtert. Viele Krankenhäuser empfahlen eine Operation, aber aus Angst unternahm sie es nie. Später unterzog ich mich auf Anraten meines Arztes einer minimalinvasiven Nervenwurzelfreisetzung mittels Katheter. Der Eingriff dauert etwa 10 Minuten. Zwei Stunden nach der Operation verspürt der Patient eine deutliche Linderung der Beinschmerzen und kann am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen.

Bei der minimalinvasiven Kathetertechnologie, auch als minimalinvasive Katheter-Nervenwurzelfreisetzung bekannt, wird unter örtlicher Betäubung und Röntgendurchleuchtung ein sehr dünner Schlauch in den Wirbelkanal eingeführt. Durch die geschickte Technik des Arztes werden die eingeklemmten Nervenwurzeln präzise gelöst und die Entzündungsfaktoren rund um die Nervenwurzeln ausgespült. Dadurch werden Kompression und Verklebungen der Nervenwurzeln sofort gelöst und sie werden freigelegt. Dadurch werden die Symptome gelindert oder ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behoben. Das größte Merkmal dieser Methode ist das geringe Trauma (nur ein Nadelloch) und die kurze Operationszeit. Es dauert nur wenige Minuten bis eine Viertelstunde und ist nahezu schmerzfrei. Zwei Stunden nach der Operation kann der Patient wieder gehen. Es wird weltweit als Revolution in der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule bezeichnet.

Sextechnologie. Die minimalinvasive Technologie zur kathetergestützten Nervenwurzelfreisetzung hat eine Erfolgsquote von 80 %. Mit dieser Technologie können die meisten Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule behoben werden. Dennoch gibt es immer noch Patienten mit schweren Vorfällen oder Verwachsungen, die einer chirurgischen Behandlung bedürfen.

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