Wie man intrahepatische Gallengangssteine ​​bei Kindern diagnostiziert

Wie man intrahepatische Gallengangssteine ​​bei Kindern diagnostiziert

Wie werden intrahepatische Gallengangssteine ​​bei Kindern diagnostiziert? Da die Fähigkeit zur Beschwerde bei Kindern schwach oder sogar gar nicht vorhanden ist, ist die Diagnose der Krankheit immer noch sehr schwierig. Wie werden intrahepatische Gallengangssteine ​​diagnostiziert? Heute werden wir uns ansehen, wie intrahepatische Gallengangssteine ​​bei Kindern diagnostiziert werden können:

1. Ultraschalldiagnostik

B-Ultraschall ist eine nicht-invasive Untersuchung, bequem und einfach durchzuführen. Es ist die bevorzugte Methode zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine. Die diagnostische Genauigkeit wird allgemein auf 50–70 % geschätzt. Die Ultraschallbilder intrahepatischer Gallengangssteine ​​variieren stark. Die Ultraschallmanifestation von intrahepatischen Gallengangsteinen kann nur diagnostiziert werden, wenn der Gallengang erweitert ist, da die Verkalkung des intrahepatischen Gangsystems auch steinähnliche bildgebende Manifestationen aufweist.

Die Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine ​​wird nicht durch Darmgase beeinträchtigt und die Diagnosegenauigkeit ist besser als bei extrahepatischen Gallengangssteinen. Die diagnostische Treffsicherheit liegt bei 70 bis 80 Prozent. Der intrahepatische Gallengang hat jedoch viele Verzweigungen und bei unsachgemäßer Untersuchung kann die Diagnose leicht verfehlt werden. Es muss auch von den intrahepatischen Verkalkungspunkten unterschieden werden. Die Schwierigkeit, intrahepatische Verkalkungen von intrahepatischen Gallengangssteinen durch B-Ultraschall zu unterscheiden, besteht darin, dass es bei punkt- oder clusterartigen Echos in der Leber, gefolgt von akustischen Schatten, und nicht den typischen linearen Echos, gefolgt von akustischen Schatten, schwierig ist, intrahepatische Gallengangssteine ​​allein durch B-Ultraschall zu diagnostizieren. Eine umfassende Beurteilung sollte in Kombination mit anderen Mitteln erfolgen.

Das typische Bild der B-Ultraschalldiagnose von intrahepatischen Gallengangssteinen ist ein strangförmiges Echo, gefolgt von einem akustischen Schatten, und der distale Gallengang ist offensichtlich erweitert, was durch eine durch Steine ​​verursachte Gallengangsobstruktion und eine gleichzeitige Gallengangsstenose verursacht werden kann. Es wurde berichtet, dass der Einsatz von intraoperativem B-Ultraschall (umfassende Ultraschalluntersuchung der Leber- und Zwerchfelloberflächen während der Operation) die Diagnoserate intrahepatischer Gallengangssteine ​​auf 91 % erhöhen und die Reststeinrate auf 9 % senken kann.

2. CT-Diagnose

Da es sich bei intrahepatischen Gallengangsteinen hauptsächlich um pigmentierte Bilirubin-Calcium-haltige Steine ​​mit hohem Calciumgehalt handelt, können sie in CT-Bildern deutlich dargestellt werden. Die diagnostische Konsistenz der CT liegt bei 50–60 Prozent. Mithilfe der CT können außerdem die Lage des Leberhilus, die Erweiterung des Gallengangs sowie Veränderungen bei Leberhypertrophie und -atrophie dargestellt werden. Durch die systematische Beobachtung von CT-Bildern auf jeder Ebene können wir die Verteilung der Steine ​​im intrahepatischen Gallengang verstehen.

3. Unter Cholangiographie versteht man hauptsächlich die perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC), die endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP) usw. Sie weist eine hohe diagnostische Genauigkeit auf und ist die wertvollste bildgebende Untersuchung zur Diagnose von Läsionen des intrahepatischen Gallensystems. Aufgrund der Invasivität ist diese Methode jedoch mit gewissen Komplikationen verbunden.

Das Obige ist eine kurze Einführung in die Diagnosemethoden für intrahepatische Gallengangssteine. Ärzte raten dazu, bei der Entdeckung intrahepatischer Gallengangssteine ​​rechtzeitig ein Fachkrankenhaus für Steinerkrankungen aufzusuchen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen. Nur durch eine möglichst frühzeitige Entfernung der Steine ​​können Sie die Schäden, die durch die Steine ​​entstehen, rechtzeitig beseitigen und so eine Verzögerung der Behandlung und eine Verschlechterung des Zustands vermeiden.

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