Knochenhyperplasie mit Foramenstenose ist eine degenerative Erkrankung, die meist durch langfristige chronische Belastung, Traumata, Alterung und andere Faktoren verursacht wird. Wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt wird, können Symptome wie Schmerzen, Taubheitsgefühl, Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit auftreten. Die Symptome können durch Medikamente, Physiotherapie, Lebensstiländerung und chirurgische Behandlung gelindert werden. 1. Gründe: 1. Langfristige chronische Belastung: Langfristige chronische Belastung kann zu Knochenhyperplasie führen, und das Zwischenwirbelloch verengt sich aufgrund von Muskelzerrungen, die oft mit schwerer körperlicher Arbeit im täglichen Leben zusammenhängen. 2. Trauma: Ein Trauma kann Wirbelfrakturen verursachen, die zu lokaler Instabilität führen können. Frakturen können die Nerven im Wirbelkanal stimulieren und eine Knochenhyperplasie verursachen. Gleichzeitig kann es aufgrund einer Nervenkompression zu einer Verengung des Zwischenwirbellochs kommen. 3. Zunehmendes Alter: Mit zunehmendem Alter beginnt der Körper zu altern, was zu degenerativen Veränderungen der Knochen führt, und auch das Zwischenwirbelloch wird aufgrund degenerativer Veränderungen der Knochen enger. 2. Behandlung: 1. Medikamentöse Behandlung: Wenn Schmerzen auftreten, können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zur Behandlung verwenden, wie z. B. Ibuprofen-Retardkapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten usw.; 2. Physiotherapie: Sie können unter Anleitung eines Arztes Physiotherapie wie Akupunktur, Moxibustion, heiße Kompresse usw. durchführen, um die lokale Durchblutung zu verbessern und Schmerzen zu lindern. bei Patienten mit eingeschränkter Mobilität kann eine zervikale Traktionstherapie durchgeführt werden; 3. Lebensführung: Vermeiden Sie es, über längere Zeit mit gesenktem Kopf zu arbeiten, schützen Sie Ihren Nacken vor Wind und Kälte und achten Sie auf die richtigen Übungen, um die Stabilität Ihrer Wirbelsäule zu verbessern. Bei der Ernährung sollten Sie darauf achten, scharfe und fettige Speisen zu vermeiden, um die Schmerzen nicht zu verschlimmern. 4. Chirurgische Behandlung: Wenn der Patient an einer Knochenhyperplasie und einer intervertebralen Foraminalstenose aufgrund einer zervikalen Spondylose leidet, ist eine aktive chirurgische Behandlung erforderlich, beispielsweise eine Dekompression und Fusion der vorderen Halswirbelsäule. |
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