In diesem Zeitalter rasanter wirtschaftlicher Entwicklung ist das Fernsehen schon lange zu einem unverzichtbaren Gerät in jedem Haushalt geworden und bringt Lachen und Freude in das Leben der Menschen. Doch Fernsehen hat auch viele Nachteile: Menschen werden süchtig nach Fernsehprogrammen, was sich auf ihre Ruhe, ihren Schlaf und sogar ihr Sexualleben auswirkt. Viele werden überrascht sein. Hat Fernsehen Einfluss auf die Qualität des Sex? Die Antwort lautet: Ja. Welchen Einfluss hat Fernsehen auf die Qualität von Sex? Sexmangel Es gab eine Umfrage zum Thema Sex und Fernsehen in Großbritannien und die Ergebnisse waren schockierend: Die Hälfte der britischen Männer sagte, sie wäre bereit, ein halbes Jahr auf Sex zu verzichten, um einen kostenlosen 50-Zoll-Plasmafernseher zu bekommen. Fernseher, Computer, Mobiltelefone und andere elektronische Produkte sind zu unsichtbaren „dritten Parteien“ zwischen Paaren geworden. Die Menschen können nur hilflos zusehen, wie sie uns unseres Sexuallebens berauben. Abnehmende Libido Fernsehen beeinträchtigt nicht nur die Qualität des Sex, es verringert auch die Häufigkeit des Sex. Paare, die vor dem Schlafengehen mäßig viel fernsehen, haben im Durchschnitt zweimal pro Woche Sex; wenn sie vor dem Schlafengehen lange fernsehen, verringert sich die Anzahl der sexuellen Aktivitäten erheblich. Die National Sleep Foundation der USA gab außerdem an, dass die Sucht nach Fernsehprogrammen bei einem Viertel der Amerikaner der Hauptgrund für einen starken Rückgang des Sexualverlangens sei. Fernseher im Wohnzimmer Wenn Menschen einen Fernseher im Schlafzimmer aufstellen, verringert sich ihr Interesse an Sex erheblich. Besonders das Anschauen von Filmen oder Fernsehsendungen mit dramatischen Handlungssträngen oder nostalgischen und traurigen Gefühlen vor dem Schlafengehen erregt die Menschen zu sehr und ihre Köpfe sind voller Fernsehbilder. Dadurch wird es noch schwieriger, zur Ruhe zu kommen und das Sexualleben zu genießen. Eine italienische Umfrage zeigt, dass ein Fernseher im Schlafzimmer das Sexualleben um die Hälfte reduziert! Menschen, die keinen Fernseher in ihrem Schlafzimmer haben, haben durchschnittlich zweimal pro Woche Sex. Wer einen Fernseher im Schlafzimmer hat, hat nur viermal im Monat Sex. Sexkiller Zu den elektronischen Sexkillern zählen nicht nur das Fernsehen, sondern auch Computer, Handy und Co., die sich negativ auf die Qualität des Sexuallebens auswirken können. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass die übermäßige Nutzung elektronischer Geräte, insbesondere Mobiltelefone und Laptops, die Menge und Qualität der männlichen Spermien beeinträchtigen, das Risiko verschiedener Erkrankungen beim Fötus erhöhen und sogar das sexuelle Interesse verringern kann. Die Ergebnisse mehrerer medizinischer Untersuchungen zeigen zudem: Je länger ein Mann sein Mobiltelefon nutzt, desto geringer ist die Anzahl und Aktivität seiner Spermien. Tierversuche haben gezeigt, dass bei Mäusen, die mehr als sechs Stunden täglich der elektromagnetischen Strahlung von Mobiltelefonen ausgesetzt waren, die Spermienzellen mutiert sind, ihr zentrales Nervensystem unterdrückt wird und ihre männliche Erektionsfähigkeit sowie ihre weibliche sexuelle Erregung beeinträchtigt sind. Gewohnheiten bei Elektrogeräten Heutzutage sind elektronische Produkte allgegenwärtig im Leben der Menschen. Ob beim Gehen, Essen oder sogar beim Gang zur Toilette, wir können nicht ohne die Gesellschaft elektronischer Produkte auskommen. Statistiken zeigen, dass 63 % der Menschen in den Vereinigten Staaten ihr Mobiltelefon über einen langen Zeitraum benutzen, während sie auf der Toilette sind. 37 % der Amerikaner nutzen regelmäßig einen Computer in ihrem Schlafzimmer. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht eines britischen Forschungsinstituts zeigte außerdem, dass 8 von 10 Personen in Großbritannien vor dem Schlafengehen Computer, Mobiltelefone und andere Geräte benutzen und ein Drittel der Menschen daran gewöhnt ist, im Bett liegend Textnachrichten oder E-Mails zu senden und zu empfangen. Diese Personen gaben auch an, dass sie lange Zeit ohne Kommunikation mit ihren Lieben auskommen könnten, solange sie über ein Mobiltelefon oder einen Computer verfügen. Sexualwissenschaftler aus beiden Ländern wiesen darauf hin, dass die Nutzung von Computern und Mobiltelefonen zu Ängsten beitrage, weil sie dazu führe, dass Menschen den Informationen auf ihren Telefonen oder Computern zu viel Aufmerksamkeit schenkten, was sie vom Sex ablenke und die sexuellen Wünsche ihres Partners ignoriere. Bestimmungsgemäße Verwendung Obwohl elektronische Produkte so viele negative Auswirkungen auf das Sexualleben der Menschen haben, sind elektronische Produkte selbst nicht schuld. Der Schlüssel liegt in der Einstellung der Menschen ihnen gegenüber. Die Belastung durch elektronische Geräte ist eine individuelle Entscheidung des Menschen. Bei Hochtechnologie selbst gibt es kein „Gut oder Böse“. Entscheidend ist, wie Menschen sie nutzen und lernen, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren, genau wie beim Tiani 2 von LELO, der Ihnen ein angenehmes sexuelles Erlebnis beschert. |
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