Der Mangel an sexuellem Verlangen bei Frauen schadet ihren Brüsten

Der Mangel an sexuellem Verlangen bei Frauen schadet ihren Brüsten

Eine harmonische und glückliche Ehe ist untrennbar mit der Existenz eines Sexuallebens verbunden. Daher beeinträchtigt sexuelle Gleichgültigkeit nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die Beziehung zwischen den Partnern. Wenn eine Frau über einen langen Zeitraum keine sexuelle Befriedigung erfährt, werden ihre Brüste schwer geschädigt und in schweren Fällen kann dies sogar Brustkrebs auslösen.

1. Weibliche sexuelle Apathie verursacht Brustschmerzen

Wenn eine Frau sexuell erregt ist, schwellen ihre Brüste an und werden größer. Wenn sie einen Orgasmus hat, werden ihre Brüste 1/4 größer als gewöhnlich. Nach der sexuellen Befriedigung wirken sich die zyklischen Veränderungen von Bruststauung, Schwellung und Schrumpfung positiv auf die Durchblutung in der Brust aus.

Sexuelle Apathie führt zu einer langfristigen objektiven Unterdrückung des sexuellen Verlangens und einem Mangel an sexueller Befriedigung, was dazu führt, dass die Verstopfung und Schwellung der Brüste nur schwer oder nicht vollständig abklingt. Eine anhaltende Schwellung verursacht Brustschmerzen und Beschwerden.

2. Weibliche sexuelle Gleichgültigkeit fördert lobuläre Hyperplasie

Studien haben ergeben, dass sexuelle Gleichgültigkeit oder ein disharmonisches Sexualleben wichtige prädisponierende Faktoren für eine lobuläre Brusthyperplasie sind. Depressionen, Einsamkeit und Angstzustände aufgrund negativer geistiger Reize sind die „Katalysatoren“ der lobulären Brusthyperplasie. Menschen mit sexueller Frigidität befinden sich in einem Zustand langfristiger psychischer Unterdrückung, was zu endokrinen Störungen und mangelnder Regulierung führt. Mit der Zeit neigen sie zu einer lobulären Hyperplasie der Brust.

3. Weibliche sexuelle Gleichgültigkeit kann Brustkrebs verursachen

Daten zeigen, dass unter Brustkrebspatientinnen der Anteil unverheirateter älterer Frauen, Frauen mit eingeschränkter Sexualfunktion und verwitweter Frauen deutlich höher ist als bei anderen Gruppen. Dies lässt darauf schließen, dass bei Frauen ohne normales Sexualleben oder sexuell frigidem Verhalten ein deutlich erhöhtes Brustkrebsrisiko besteht. Frauen, die an einer langfristigen psychischen Depression leiden, neigen zu sexueller Gleichgültigkeit und sind außerdem anfällig für Brustkrebs. Daher kann die weibliche sexuelle Apathie nicht ignoriert werden.

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