Eine Blinddarmentzündung ist eine häufige Erkrankung nach chirurgischen Eingriffen. Es handelt sich um eine entzündliche Veränderung, die durch mehrere Faktoren verursacht wird. Die Hauptsymptome sind Schmerzen und Druckempfindlichkeit im rechten Unterbauch sowie Rebound-Schmerzen am Blinddarmpunkt. Bei den meisten Patienten ist die Zahl der weißen Blutkörperchen und Neutrophilen erhöht. Die Inzidenzrate ist bei Männern höher als bei Frauen. Eine chronische Blinddarmentzündung ist relativ selten. Es kann bei Frauen jeden Alters und während der Schwangerschaft auftreten. Zur Diagnose einer Blinddarmentzündung sind eine Reihe von Untersuchungen erforderlich. Schauen wir uns an, was bei einer Blinddarmentzündung untersucht werden muss. Welche Tests sollten bei Blinddarmentzündung durchgeführt werden? 1. Routinemäßige Blutuntersuchung. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei Patienten mit akuter Blinddarmentzündung steigt im Allgemeinen auf (10-15) × 109/l. Bei fortschreitender Entzündung kann der Wert sogar 20 × 109/l überschreiten. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen steigt entsprechend an. Bei älteren, geschwächten oder immunsupprimierten Patienten muss die Anzahl der weißen Blutkörperchen nicht unbedingt ansteigen. Die Neutrophilenzahl steigt ebenfalls an, während die Zahl der weißen Blutkörperchen zunimmt. Oftmals treten beide Symptome gleichzeitig auf, es gibt jedoch auch Fälle, in denen nur die Neutrophilenzahl deutlich ansteigt, was jedoch ebenso wichtig ist. 2. Routinemäßige Urinuntersuchung. Gelegentlich kann sich das distale Ende des Blinddarms entzünden und mit dem Harnleiter oder der Blase verkleben. Außerdem können im Urin kleine Mengen roter und weißer Blutkörperchen erscheinen. 3. Ultraschalluntersuchung. Es kann eine retrozökale Appendizitis zeigen, da der spasmodische Blinddarm als Schallübertragungsfenster fungiert und die Darstellung des Blinddarms ermöglicht. Es wird verwendet, um eine chronische Cholezystitis, eine chronische mesenteriale Lymphadenitis, eine chronische Adnexitis bei Frauen und eine chronische Harnwegsinfektion auszuschließen, die am leichtesten mit einer chronischen Blinddarmentzündung verwechselt werden können. 4. Laparoskopische Untersuchung. Da durch das durch den Unterbauch eingeführte Laparoskop direkt beobachtet werden kann, ob der Blinddarm entzündet ist, ist diese Untersuchung die zuverlässigste Methode zur Diagnose einer akuten Blinddarmentzündung. Auch andere Nachbarerkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie eine Blinddarmentzündung können erkannt und gleichzeitig behandelt werden. 5. Röntgen-Bariumeinlauf. Durch eine Bariumeinlaufuntersuchung lässt sich nicht nur feststellen, ob sich die Druckstelle im Blinddarm befindet, sondern auch andere Erkrankungen ausschließen, die mit einer chronischen Blinddarmentzündung verwechselt werden können, wie etwa chronische Kolitis, Magengeschwüre, Blinddarmtuberkulose oder Krebs. |
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