Ob Nierensteine mittels extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie behandelt werden können, hängt von den individuellen Umständen des Patienten ab. Bei leichtem Zustand des Patienten ist eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie nicht erforderlich; Wenn der Zustand des Patienten jedoch ernster ist, kann eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie erforderlich sein. 1. Situationen, in denen es nicht notwendig ist: Bei kleinen asymptomatischen Nierensteinen ist eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie im Allgemeinen nicht erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt können Sie die Ausscheidung der Steine fördern, indem Sie mehr Wasser trinken und entsprechende körperliche Betätigung ausüben. Gleichzeitig muss auf eine gesunde Ernährung geachtet werden und auf den übermäßigen Verzehr von kalziumhaltigen Lebensmitteln wie Milch, Tofu etc. verzichtet werden, um die Beschwerden nicht zu verschlimmern. 2. Notwendige Situationen: Bei größeren Steinen mit einem Durchmesser von mehr als 0,6 cm oder im unteren Nierenkelch sowie bei deutlichen Schmerzen, Hämaturie und anderen Symptomen wird jedoch empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und sich unter ärztlicher Anleitung einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie zu unterziehen, um die Ausscheidung der Steine zu fördern. Darüber hinaus ist eine Behandlung mit der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie für Patienten mit Gerinnungsstörungen, akutem Herzinfarkt usw. nicht geeignet. Im Alltag wird den Patienten geraten, auf Ruhe zu achten, ausreichend zu schlafen und Überarbeitung zu vermeiden. Achten Sie außerdem auf eine ausgewogene Ernährung und essen Sie vermehrt frisches Obst und Gemüse sowie eiweißreiche Lebensmittel, die den Nährstoffbedarf des Körpers ergänzen und sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. Sollten Sie in dieser Zeit deutliche Beschwerden verspüren, sollten Sie sich rechtzeitig in ärztliche Behandlung begeben, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden. |
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