Gerade bei rheumatoider Arthritis ist es im Frühstadium der Erkrankung wichtig, einige Maßnahmen zu ergreifen, sich zu informieren und aktiv aufzupassen. Es ist besser, nach rechtzeitiger Entdeckung aktiv eine richtige und wirksame Behandlung durchzuführen. Wie also behandelt man rheumatoide Arthritis? Schauen wir es uns unten genauer an. Ich glaube, es wird für alle hilfreich sein. 1. Arzneimittelgesetz: Bei rheumatoider Arthritis ist eine frühzeitige Behandlung sehr wichtig. Erfolgt die medikamentöse Behandlung erst bei bereits vorgeschädigten Gelenken, ist der Behandlungseffekt deutlich geringer. Studien haben gezeigt, dass die Prognose von Patienten, die unmittelbar nach Ausbruch der Krankheit behandelt werden, deutlich besser ist als die von Patienten, die 3 bis 6 Monate nach Ausbruch der Krankheit mit der Behandlung beginnen. Wie behandelt man frühe rheumatoide Arthritis? Was die medikamentöse Anwendung betrifft, werden bei ersten oder leichten Fällen im Allgemeinen nichtsteroidale Antirheumatika eingesetzt. Ihr Wirkungsmechanismus besteht hauptsächlich in der Hemmung der Cyclooxygenase, die die Produktion von Prostaglandinen hemmt und entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen erzielt. Den natürlichen Verlauf der rheumatoiden Arthritis kann es jedoch nicht aufhalten. Aufgrund unterschiedlicher Stoffwechselwege im Körper kann es bei diesen Arzneimitteln zu Wechselwirkungen kommen. Eine kombinierte Anwendung wird nicht empfohlen und es sollte auf eine Individualisierung geachtet werden. 2. Lebensstil: Zur Behandlung einer beginnenden rheumatoiden Arthritis sollten Sie in Ihrem Leben auch auf die Stärkung der Muskelkraft und Ausdauer achten. Bei Patienten in der akuten Phase sollte nach Abklingen der rheumatischen Beschwerden, sofern der Patient es verträgt, frühzeitig und regelmäßig aktive oder passive Gelenkübungen durchgeführt werden. 3. Allgemeines Recht: Nachdem sich der Zustand des Patienten verbessert hat, sollte er nach zwei Wochen seine Aktivitäten schrittweise steigern. Sie sollten nicht über längere Zeit im Bett bleiben, da dies zu einer Nichtbeanspruchung der Gelenke und sogar zur Entstehung einer Gelenkversteifung führen kann. Die Ernährung sollte ausreichend Eiweiß und verschiedene Vitamine enthalten. Bei Personen mit erheblicher Anämie kann eine kleine Bluttransfusion durchgeführt werden. Liegen chronische Veränderungen wie beispielsweise eine Mandelentzündung vor, sollten diese, sofern der Gesundheitszustand des Patienten dies zulässt, schnellstmöglich entfernt werden. Wie behandelt man frühe rheumatoide Arthritis? In diesem Artikel werden lediglich die drei oben genannten Punkte vorgestellt. Nach einer frühzeitigen Erkennung müssen Sie sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Denken Sie nicht, dass die Einnahme einiger Schmerzmittel ausreicht. Dadurch wird häufig die beste Behandlung verpasst und die Krankheit verschlimmert sich. Darauf müssen Sie achten! |
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