Die durch Brustzysten verursachten Schmerzen können durch Medikamente gelindert werden. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (wie Ibuprofen), Konditionierungsmittel der chinesischen Medizin (wie Xiaoyao-Pillen) und hormonregulierende Medikamente (wie Diane-35). Je nach Art der Brustzyste und Schmerzintensität müssen Sie die geeigneten Methoden wählen und gemäß der Empfehlung Ihres Arztes eine standardisierte Behandlung erhalten. 1. Nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können leichte bis mittelschwere Schmerzen, die durch Brustzysten verursacht werden, schnell lindern. Medikamente wie Ibuprofen, Paracetamol usw. können lokale Entzündungsreaktionen reduzieren und Schmerzsymptome lindern. Diese Art von Arzneimittel ist einfach anzuwenden, Sie müssen jedoch auf die Dosierung und den Zeitpunkt der Anwendung achten. Die Einnahme sollte grundsätzlich nur kurz erfolgen, um negative Auswirkungen auf den Magen sowie die Leber- und Nierenfunktion zu vermeiden. Bei sehr deutlichen Schmerzen können unter ärztlicher Anleitung äußerlich anzuwendende Medikamente wie Salben aus der chinesischen Patentmedizin oder schmerzlindernde Pflaster unterstützend eingesetzt werden. 2. Konditionierung mit chinesischer Medizin zur Verbesserung der zystischen Konstitution Die Intervention der Traditionellen Chinesischen Medizin bei Schmerzen durch Brustzysten konzentriert sich hauptsächlich auf die „Beruhigung der Leber und Regulierung des Qi“ sowie das „Aufweichen und Auflösen von Knötchen“. Xiaoyao-Pillen gehören zu den am häufigsten verwendeten chinesischen Patentarzneimitteln. Sie helfen bei der Regulierung des weiblichen Hormonsystems, lindern emotionalen Stress und lindern Schmerzen im Zusammenhang mit Brustzysten. Unter ärztlicher Anleitung können auch traditionelle chinesische Arzneimittel wie Erchen-Abkochung und Danshen-Tabletten angewendet werden. Die chinesische Medizin wirkt in der Regel milder und eignet sich für Frauen, die häufig unter wiederkehrenden Beschwerden oder Schmerzen während des Menstruationszyklus leiden. 3. Hormonregulierende Medikamente gegen prämenstruelle Schmerzen Brustzysten stehen häufig im Zusammenhang mit Schwankungen des Östrogenspiegels der Frau und manche Patientinnen leiden unter besonders starken Schmerzen, insbesondere vor der Menstruation. In diesem Fall können hormonregulierende Medikamente wie Diane-35 oder kurzzeitig wirkende Antibabypillen helfen, die endokrine Funktion auszugleichen, Schmerzen zu lindern und das Wachstumspotenzial der Zyste zu hemmen. Hormonelle Medikamente haben einen langen Einnahmezyklus und können Nebenwirkungen haben. Befolgen Sie daher unbedingt die Anweisungen Ihres Arztes. 4. Achten Sie auf Ernährungs- und Lebensstilinterventionen Neben Medikamenten können auch Ernährungsumstellungen und gesunde Lebensgewohnheiten die Schmerzkontrolle wirksam unterstützen. Der Verzehr von mehr Lebensmitteln, die reich an Vitamin E (wie Nüsse) und ungesättigten Fettsäuren (wie Tiefseefisch) sind, kann dazu beitragen, das Auftreten einer Brusthyperplasie zu verringern. Vermeiden Sie anregende Getränke wie Kaffee und starken Tee. Sie sollten Überarbeitung vermeiden, einen regelmäßigen Zeitplan einhalten und moderate aerobe Übungen (wie etwa zügiges Gehen und Yoga) machen. Wenn die oben genannten Medikamente und Methoden die Schmerzen nicht lindern können und die Zyste groß oder stark gespannt ist oder der Verdacht auf eine bösartige Läsion besteht, sollten Sie rechtzeitig die Brustabteilung eines normalen Krankenhauses aufsuchen, um eine Ultraschalluntersuchung oder eine Punktionsbiopsie durchführen zu lassen und auf der Grundlage des Rats des Arztes zu entscheiden, ob eine chirurgische Entfernung erforderlich ist. Humanistische Pflege- und Handlungsvorschläge Obwohl Brustzysten gutartige Veränderungen sind, können wiederkehrende Schmerzen die Lebensqualität beeinträchtigen. Eine standardisierte Medikation, die Beachtung der psychischen Stressregulierung sowie eine gute Ernährung und ein geregelter Tagesablauf können den Patienten helfen, die Beschwerden zu lindern und einer Verschlimmerung der Erkrankung vorzubeugen. Frauen sollten im Alltag auf die Gesundheit ihrer Brust achten. Durch monatliche Selbstuntersuchungen und jährliche Brust-Ultraschalluntersuchungen können sie sich über Veränderungen der Brust informieren und so aktiv ihre eigene Gesundheit steuern. Sollten die Schmerzen der Zyste über längere Zeit anhalten oder mit auffälligen Symptomen wie Ausfluss, starker Vergrößerung oder unklarer Abgrenzung einhergehen, suchen Sie bitte schnellstmöglich einen Arzt auf. Unterschätzen Sie die Symptome nicht und nehmen Sie keine Medikamente auf eigene Faust ein, um die größtmögliche Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten. |
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