Kann ich Sport treiben, wenn ich eine leichte Costochondritis habe? Heutzutage steigt mit der zunehmenden Konkurrenz auch der Lebensdruck der Menschen. Viele Menschen achten nicht auf ihre täglichen Lebensgewohnheiten, was zum Auftreten vieler Krankheiten führt. Beispielsweise ist die Costochondritis eine relativ häufige Erkrankung in der Knochenchirurgie. Kann ich also Sport treiben, wenn ich eine leichte Costochondritis habe? Menschen mit leichter Costochondritis können etwas Sport treiben, sollten aber Laufen und andere anstrengende Übungen vermeiden. Reduzieren Sie die Aktivitäten der oberen Gliedmaßen und des Brustkorbs, verbessern Sie Ihr Schutzbewusstsein, achten Sie beim Heben schwerer Gegenstände auf die richtige Haltung, wenden Sie keine übermäßige Kraft an und achten Sie auf Schäden am Brustbeinknorpel und den Bändern. Patienten mit leichteren Beschwerden können auch zu normalen Zeiten Gehübungen machen. Gehen ist die einfachste und am leichtesten durchzuführende körperliche Betätigung und steht in engem Zusammenhang mit Gesundheit und Langlebigkeit. Durch anhaltendes Gehen können Sie nicht nur die Herz-Lungen-Funktion verbessern und die Magen-Darm-Motilität steigern, sondern auch die Entgiftung der Lunge, der Haut, der Nieren und anderer Systeme beschleunigen. Durch anhaltendes Gehen können außerdem die Meridiane und Blutgefäße freigelegt, die Durchblutung gefördert, der Stoffwechsel beschleunigt und so Abfallstoffe und Giftstoffe ausgeschieden werden. Patienten mit schweren Erkrankungen sollten sich mehr ausruhen und keinen Sport treiben. Einige Patienten mit schweren Erkrankungen, die Schwierigkeiten bei der Genesung haben, sollten darauf achten, sich so viel wie möglich auszuruhen. Den Patienten wird empfohlen, sich etwa einen halben bis einen Monat auszuruhen. Am besten machen Sie in dieser Zeit einige einfache und sanfte körperliche Übungen, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Die Übungen sollten morgens nach dem Aufstehen durchgeführt werden, wobei der Körper auf und ab geschüttelt wird. Wenn der Patient während der Übungen außerdem körperliche Beschwerden verspürt, muss er die Übungen unterbrechen, eine Weile stehen, sich zum Ausruhen hinsetzen und dann drei Minuten lang die Aus- und Einatmungsübung in Kombination mit Atemübungen zur Entspannung des Körpers durchführen. Besonderes Augenmerk sollte auch darauf gelegt werden, dass die Trainingszeit nicht zu lang ist. Eine Costochondritis wird im Allgemeinen nur symptomatisch behandelt, beispielsweise durch die Einnahme von Schmerzmitteln, heißen Kompressen, Physiotherapie oder einer lokalen Procainblockade. Auch die systemische oder topische Verabreichung von Kortikosteroiden kann zur Linderung der Symptome beitragen. In der Akutphase können Erythromycin und Morphin eingenommen werden. Geben Sie antivirale Medikamente wie Virulin. Alternativ können Sie Hormone wie Prednison oder Dexamethason verwenden. |
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