Die Behandlung einer Achillessehnenentzündung hat nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten. Derzeit scheint es an eingehender Forschung zur gezielten Ernährungstherapie zu mangeln. Am häufigsten ist die Werbung für Nahrungsergänzungsmittel. Um mehr Patienten dabei zu helfen, die Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden, werfen wir einen Blick darauf, wie sich Patienten mit einer Achillessehnenentzündung erholen. Aus medizinischer Sicht kann Osteoporose eine „Knochenhyperplasie“ verursachen, die mit der oben erwähnten durch die Achillessehnenentzündung verursachten Knochenhyperplasie verwandt ist und gemeinsam das Auftreten von Osteoarthritis beeinflusst. Daher dürfte eine Kalziumergänzung für die Vorbeugung und Behandlung von Osteoarthritis eher von Nutzen als von Nachteil sein, allerdings ist ihre Wirksamkeit möglicherweise nicht offensichtlich. Brechen Sie daher nach der Einnahme von Kalziumpräparaten keine anderen Behandlungen ab. Patienten mit einer Achillessehnenentzündung sollten kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen, um einen normalen Knochenstoffwechsel zu gewährleisten. Die Kalziumaufnahme älterer Menschen sollte im Vergleich zum durchschnittlichen Erwachsenen um etwa 50 % erhöht werden, d. h. die tägliche Kalziumaufnahme sollte nicht weniger als 1200 mg betragen. Daher sollten sie mehr Milch, Eier, Sojaprodukte, Gemüse und Obst essen und bei Bedarf Kalziumpräparate einnehmen. Allerdings ist zu beachten, dass ein Kalziummangel im Körper häufig zu Beinkrämpfen und Osteoporose führt, die beide pathologisch einer Achillessehnenentzündung ähneln. Bei der diätetischen Behandlung einer Achillessehnenentzündung sollte verstärkt auf vitaminergänzende Nahrungsmittel geachtet und vermehrt Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel gegessen werden: Vitamin D kann die Aufnahme von Kalzium unterstützen. Daher sollten Sie mehr Milchprodukte oder Vitamin-D-haltige Tabletten zu sich nehmen, um die Kalziumaufnahme zu unterstützen. Erhöhen Sie die Aufnahme mehrerer Vitamine: Vitamin C-Tabletten sind Antioxidantien und Grundvoraussetzung für die Synthese von Kollagen Typ II. Aktuelle Expertenforschungen zu Mikronährstoffen bei Osteoarthritis haben ergeben, dass eine hohe Zufuhr von Antioxidantien, insbesondere Vitamin C, die Gelenke schützen und das Fortschreiten der Osteoarthritis verhindern kann. Daher ist die orale Einnahme von Vitamin C von Vorteil. Andere Elemente wie A, B1, B6, B12, C und D sowie für den Knochenaufbau notwendige Mineralien wie Kalzium, Selen, Zink und gallertartige Lebensmittel sollten entsprechend erhöht werden. Dadurch wird eine bessere Wirkung erzielt. |
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