Vorsichtsmaßnahmen bei der Harnleitersteinoperation 1. Patienten mit Harnleitersteinen sollten nach der Operation darauf achten, mehr Wasser zu trinken, den Urin weniger zurückzuhalten und mäßig fetthaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Dies kann die Gallensekretion und die Kontraktion der Gallenblase fördern, wodurch der Gallengang freigemacht und die Wirkung der Steinentfernung verbessert wird. Andererseits sollten sie sich moderat bewegen, beispielsweise spazieren gehen, Treppen steigen, was die Ausscheidung der Steine fördern kann. Ist der Patient bettlägerig, sollte er sich regelmäßig bewegen und häufig umdrehen. 2. Wenn bei Ihnen Hämaturie, Schmerzen im unteren Rückenbereich, schmerzhaftes oder häufiges Wasserlassen oder sogar Fieber auftreten, trinken Sie viel Wasser, ruhen Sie sich aus und beobachten Sie, ob sich die Symptome bessern. Ist dies nicht der Fall, suchen Sie rechtzeitig einen Urologen im Krankenhaus auf, um die Möglichkeit einer Sekundärinfektion nach der Operation auszuschließen und rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung einzuleiten. Achten Sie nach einer Harnleitersteinoperation darauf, viel Wasser zu trinken, um Infektionen wirksam vorzubeugen und die Ausscheidung der Steine zu fördern. Was soll ich tun, wenn ich rechtsseitige Harnleitersteine habe? Harnleitersteine von 5 cm bis 1 cm Größe können durch eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie zertrümmert und allmählich ausgeschieden werden. Wenn der Stein größer ist, d. h. größer als 2 cm, kann eine Ureterorenoskopie durchgeführt werden. Derzeit wird die interne Lithotripsie mit Ureterenoskopen und starren Ureterenoskopen durchgeführt. Bei Patienten mit Harnleiterfehlbildungen kann jedoch dennoch eine Operation erforderlich sein, die eine Laparoskopie und Laparotomie umfasst. Allerdings werden nur relativ wenige Patienten operiert. Grundsätzlich können diese Methoden bei rechtsseitigen Harnleitersteinen eingesetzt werden. Wenn Steine im rechten Harnleiter gefunden werden, muss der Patient rechtzeitig in die urologische Abteilung gehen, um die Größe und Lage der Steine durch ein CT des Harnsystems zu bestimmen. Harnleitersteine, die kleiner als 5 cm sind, können durch eine konservative Behandlung von selbst ausgeschieden werden. Sie können steinlösende Medikamente oral einnehmen, viel Wasser trinken und Seilspringübungen machen. Schmerzen und Hämaturie sind die Hauptsymptome von Harnleitersteinen. Die Schmerzen können dumpf sein, zu Blähungen und Koliken usw. führen und treten meist in den Lendenrippen oder im Unterbauch auf. Hämaturie kann mikroskopische oder makroskopische Hämaturie sein. |
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