Relevanten Informationen zufolge hängt das Auftreten einer zervikalen Spondylose nicht nur mit den täglichen Arbeits- und Lebensgewohnheiten zusammen, sondern auch eng mit Klimaveränderungen wie Kälte und Feuchtigkeit. Da die meisten Nackenmuskeln freiliegen, werden sie bei kaltem Wetter leicht stimuliert, was dazu führt, dass sich die Muskeln vor Ort schützend zusammenziehen, um eine übermäßige Wärmeableitung zu vermeiden. Dadurch erhöht sich die Spannung im Nacken, was leicht zu einem Ungleichgewicht der Nackenkraft führen kann, was wiederum Verspannungen und Krämpfe in der Nackenmuskulatur zur Folge haben kann. Dies wiederum komprimiert die Nerven und Blutgefäße und verursacht Nackenschmerzen und Beschwerden. Wenn bereits eine Läsion im Nackenbereich vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit einer zervikalen Spondylose höher. 1. Halten Sie Ihren Hals warmSie können Ihren Hals mit einem dicken, langen Schal warm halten. So können Sie Erkältungen am Hals vorbeugen, die auslösenden Faktoren einer zervikalen Spondylose beseitigen und das Risiko einer zervikalen Spondylose verringern. Das Warmhalten des Nackens kann nicht nur Nackenermüdung vorbeugen, sondern auch verhindern, dass sich die Blutgefäße im Kopf- und Nackenbereich durch Kälte zusammenziehen und so die Blutzirkulation im Gehirn verlangsamen. Es hat bestimmte Vorteile bei Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaflosigkeit usw. 2. Korrigieren Sie eine schlechte Körperhaltung, um chronischen Verletzungen vorzubeugen Eine chronische Überlastung der Weichteile im Nacken- und Schulterbereich ist die pathologische Grundlage der zervikalen Spondylose. Eine schlechte Körperhaltung im Alltag ist eine der Hauptursachen für chronische Überlastung. Langjährige Schreibtischarbeit und dauerhafte Beanspruchung des Gehirns sind die Hauptursachen für Diabetes. Deshalb sollten Sie nach längerer ununterbrochener Arbeit aufstehen und Ihren Nacken bewegen, um die verspannte Nackenmuskulatur zu entspannen. 3. Kissen richtig verwendenDas Kissen ist ein Schutzmittel für die Halswirbelsäule. Ein Erwachsener muss täglich 1/4 bis 1/3 seiner Zeit mit Schlafen verbringen. Daher muss das Kissen den physiologischen Anforderungen des Nackens entsprechen. Im Tiefschlaf sind die Nacken- und Schultermuskulatur völlig entspannt und nur die elastischen Bündel der Zwischenwirbelbänder und Gelenkkapseln sorgen für die normale Relation der Zwischenwirbelstrukturen. Wenn über einen längeren Zeitraum ein Kissen mit ungeeigneter Höhe verwendet wird und dadurch ein bestimmter Teil der Halswirbelsäule übermäßig gebeugt wird, werden die Bänder und Gelenkkapseln dort gedehnt und beschädigt, was zu einer Instabilität der Halswirbelsäule und einer Gelenkverrenkung führt und sich dann zu einer zervikalen Spondylose entwickelt. Auch die Wahl bestimmter Sportarten und Übungen zur Steigerung der Muskelkraft und körperlichen Fitness können dem Auftreten einer zervikalen Spondylose vorbeugen. |
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