Die Trichterbrust ist die häufigste angeborene Brustdeformität bei Kindern und wird auch als Sternumretraktionsdeformität bezeichnet. Trichterbrust ist eine fortschreitende Erkrankung, die normalerweise bei der Geburt vorhanden ist, aber möglicherweise erst Monate oder sogar Jahre später entdeckt wird. Bei einer leichten Trichterbrust treten keine Symptome auf. Ist der Trichterbrustkorb jedoch sehr stark ausgeprägt, kann er einen Druck auf Herz und Lunge ausüben, wodurch das Herz nicht mehr vollständig entspannen kann, die Blutleistung reduziert wird und es zu Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskelschäden kommt. Auch die Lungenbewegung kann eingeschränkt sein, was wiederum die Atemfunktion beeinträchtigt und zu Infektionen der Atemwege führt. Sobald eine Trichterbrust entdeckt wird, muss sie rechtzeitig behandelt werden, um erhebliche körperliche und psychische Auswirkungen zu vermeiden. Wie wird eine Trichterbrust behandelt? Trichterbrust ist eine schwere Erkrankung, daher kann die Behandlung der Trichterbrust je nach Schwere der Erkrankung bestimmt werden. Bei einer leichten Trichterbrust können Sie einige Übungen zur Brustdehnung durchführen, um einer Verschlimmerung der Deformität vorzubeugen und rechtzeitig Vitamine ergänzen. Calcium-D-Gluconat korrigiert sich normalerweise während des Wachstums und der Entwicklung von selbst. Handelt es sich um einen schweren Fall einer Trichterbrust, bei dem das Herz stark komprimiert und die kardiopulmonale Funktion beeinträchtigt wurde, kann dies durch eine chirurgische Behandlung korrigiert werden. Im Allgemeinen wird eine minimalinvasive Operation durchgeführt. Bei minimalinvasiven Eingriffen kann eine bogenförmige Stahlplatte eingesetzt werden, die das eingesunkene Brustbein im kollabierten Teil der Brust allmählich stützt, um die Trichterbrust zu heilen. Was sollte man nach einer Trichterbrustoperation essen? Trichterbrust ist eine sehr häufige Erkrankung, die vor allem bei Kindern auftritt. Diese müssen in der Regel protein- und nährstoffreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, um die Genesung nach einer Operation zu fördern. Nach der Operation müssen Sie einen Tag lang fasten. Wenn weder Blähungen noch Übelkeit und Erbrechen auftreten, können Sie am Tag nach der Operation essen, allerdings nur etwas flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen. Da Sie nach der Operation lange im Bett bleiben müssen, sollten Sie zur Vermeidung von Verstopfung mehr ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Kohl, Blumenkohl, Bananen usw. zu sich nehmen. Um Ihre Genesung zu beschleunigen, können Sie auch mehr eiweiß- und kalorienreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Schließlich müssen Sie auch einige kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. |
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