Im Alltag belasten wir unsere Taille über lange Zeit stark, weil wir arbeiten oder schwere Gegenstände tragen. Mit der Zeit kommt es zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Viele Menschen wissen, dass eine Überlastung der Lendenmuskulatur die Qualität unseres Sexuallebens ernsthaft beeinträchtigt. Welcher Zusammenhang besteht also zwischen dieser Art von Krankheit und der Qualität unseres Sexuallebens? Wenn im normalen Leben ein solches Problem auftritt, wie sollten wir es beheben, um unsere Gesundheit wiederherzustellen? Eine Überlastung der Lendenmuskulatur, auch als „funktioneller Kreuzschmerz“ oder „lumbale Myofasziitis“ bekannt, ist in erster Linie eine chronische Schädigung von Weichteilen wie der Lendenmuskulatur und der Faszie. Diese Krankheit ist für den größten Anteil chronischer Schmerzen im unteren Rückenbereich verantwortlich. Die häufigsten Ursachen sind eine nicht behandelte oder falsch diagnostizierte akute Zerrung der Lendenwirbelsäule, wiederholte Verletzungen, eine über lange Zeit eingenommene unausgewogene Körperhaltung bei der Arbeit, z. B. lange gebückte Tätigkeiten, oder eine gewohnheitsmäßige Fehlhaltung. Bei Menschen mit angeborenen Fehlbildungen der Lendenwirbel kommt es zu ungleichmäßigen Bewegungen beider Seiten der Lendenwirbelsäule, was mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer Ermüdung des Weichgewebes in der lumbalen kaudalen Region führt und Schmerzen im unteren Rückenbereich verursacht. 2. Ursachen und Pathologie der Lendenmuskelzerrung Die Taille ist der Mittelpunkt des menschlichen Körpers und das Lenden-Kreuzbein-Gelenk ist das einzige große Gelenk, das die Schwerkraft des Körpers trägt. Es ist der Mittelpunkt der Taillenbewegung und ist an der Vorwärtsbeugung, der Rückwärtsneigung, der Beugung nach links und rechts und an Drehungen beteiligt. Unabhängig von Übung oder Aktivität müssen die Gelenke hier mehr Kraft aushalten als jedes andere Gelenk im Körper. Je höher die Arbeitsintensität bzw. je größer das Aktivitätsausmaß, desto mehr Gelenkbewegungen gibt es. An der Bewegung der Gelenke sind Muskeln beteiligt. Daher sind diese Muskeln anfällig für Ermüdung und Verletzungen. Bei einer Lendenmuskelzerrung handelt es sich um eine Überbeanspruchung und damit eine Erkrankung der Lendenmuskulatur. Auch wenn manche Menschen nicht viel körperliche Aktivität ausüben oder eine geringe Arbeitsintensität haben, bleibt ihre Wirbelsäule aufgrund ihrer falschen Haltung in einem halbgebeugten Zustand und ihre Rückenmuskulatur ist immer angespannt. Mit der Zeit führt dies zu einer Überlastung, die sich weiter zu einer aseptischen Entzündung entwickelt, Nervenenden stimuliert, Schmerzen verursacht und somit Schmerzen im unteren Rückenbereich verursacht. Sie sollten wissen, dass eine Lendenmuskelzerrung eine chronische Krankheit ist. Freunde, deren Symptome sich gebessert haben, können Rückenschmerzen haben und in schweren Fällen können sie möglicherweise nicht mehr laufen. Natürlich hat dies gewisse Auswirkungen auf ihr Sexualleben. Daher empfiehlt die Redaktion, im Alltag neben der Einnahme von Medikamenten auch die Ernährung und den Tagesablauf aktiv umzustellen, um möglichst schnell wieder gesund zu werden. |
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