Was sind die fünf täglichen Pflegemethoden bei einer Rippenfellentzündung? Bei einer Rippenfellentzündung wird der Arzt darauf hinweisen, dass der Patient neben der aktiven Mitarbeit bei der Behandlung auch auf die tägliche Pflege achten sollte. Eine gute Pflege ist die Grundlage für die Genesung. Heute werfen wir einen Blick auf die fünf täglichen Pflegemethoden bei Rippenfellentzündung: 1. Allgemeine Behandlung und Pflege: Eine exsudative Pleuritis geht häufig mit Fieber einher. Der Patient sollte sich zur Ruhe hinlegen und dabei auf der betroffenen Seite liegen, damit die gesunde Lunge ihre kompensierende Rolle voll erfüllen kann. Stärken Sie die Ernährung, steigern Sie den Appetit und sorgen Sie für eine protein- und kalorienreiche, multivitaminreiche und leicht verdauliche Ernährung. Patienten mit hohem Fieber sollten wie Patienten mit hohem Fieber behandelt werden. 2. Anwendung von Nebennierenrindenhormonen: Bei der Anwendung von Tuberkulosemedikamenten eignet sich die Anwendung von Kortikosteroiden bei akuter tuberkulöser exsudativer Pleuritis. Es kann die Symptome einer systemischen Vergiftung lindern, die Absorption von Exsudat fördern und Pleuraverwachsungen reduzieren. Hormone können systemisch oder topisch eingenommen werden. Achten Sie beim Absetzen von Hormonen darauf, die Dosis schrittweise zu reduzieren, um einen Rückfall zu vermeiden. 3. Wichtige Punkte der Tuberkulosebehandlung und -pflege: Das Prinzip der Tuberkulosebehandlung ist eine frühzeitige Behandlung, ausreichende Medikamentengabe und langfristige Anwendung. Eine tuberkulöse Pleuritis wird häufig mit einer Kombination aus Streptomycin und Isoniazid behandelt. Während der Anwendung von Streptomycin sollte der Patient auf toxische Reaktionen wie Taubheit der Lippen, Tinnitus und Taubheit beobachtet werden. Wenn diese Reaktionen auftreten, sollte das Arzneimittel sofort abgesetzt werden. Die durch Streptomycin verursachte Hörschädigung ist dauerhaft, daher müssen wir wachsam und vorsichtiger sein, wenn wir das Medikament bei Kindern anwenden. Isoniazid hat eine starke bakterizide Wirkung und kann in Gewebe eindringen und die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Es kann in die Luftröhre getropft oder in die Brusthöhle verabreicht werden. Bei einer Langzeitanwendung von Isoniazid sollten Leberschäden überwacht, regelmäßige Leberfunktionstests durchgeführt und zeitnah leberschützende Medikamente hinzugefügt werden. Treten zentralnervöse Reaktionen wie Schwindel, Schlaflosigkeit oder Krampfanfälle auf, kann zur symptomatischen Behandlung zusätzlich Vitamin B6 gegeben werden. 4. Vorsicht bei der Pleuradrainage: Bei Patienten mit schwerer Dyspnoe aufgrund übermäßigen Pleuraergusses, Kompression des Mediastinums oder Herzens und langsamer Absorption von Exsudat nach der medikamentösen Behandlung kann eine Thorakozentese durchgeführt werden, um Exsudat zu extrahieren und so die Symptome zu lindern und Fibrinablagerungen zu vermeiden, die zu einer Verklebung und Verdickung der Pleura führen können. Erklären Sie dem Patienten vor der Flüssigkeitsabnahme seinen Zustand, um seine psychische Belastung zu verringern. Bereiten Sie Vorräte und Medikamente vor und befolgen Sie strikt die aseptischen Verfahren. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsentnahme sollte nicht zu hoch sein. Beim ersten Mal können 400–600 ml abgesaugt werden, später kann die Menge schrittweise erhöht werden, jedoch nicht mehr als 1000 ml pro Mal, um Kreislaufstörungen oder einen Schock durch einen plötzlichen Abfall des Brustdrucks und eine Mediastinalverschiebung zu vermeiden. Beobachten Sie während der Operation stets die Atmung, die Herzfrequenz usw. des Patienten. Wenn der Patient über Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwitzen usw. klagt, was darauf hindeutet, dass eine Pleuraschockreaktion aufgetreten ist, sollte die Operation abgebrochen werden, Adrenalin sollte subkutan injiziert werden und der Patient sollte flach oder halb liegend liegen und sich mit Sauerstoff ausruhen. Nach Abschluss der Drainage können je nach Zustand des Patienten Medikamente gegen Tuberkulose und Glukokortikoide in die Pleurahöhle injiziert werden, um die Wirksamkeit lokaler Erkrankungen zu verbessern. 5. Psychologische Betreuung: Der Patient sollte darüber informiert werden, dass die Krankheit vollständig behandelbar ist und aktiv mitarbeiten soll. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung mit Rückfallgefahr. Die Behandlung ist langwierig und erfordert eine dauerhafte Medikamenteneinnahme. Die Medikamenteneinnahme muss gemäß den Anweisungen des Arztes abgeschlossen werden. Der letzte Punkt, die psychologische Betreuung, ist der wichtigste. Jeder weiß, dass der menschliche Geist zerbrechlicher und empfindlicher wird, wenn ein Mensch an einer bestimmten Krankheit leidet. Daher sollten sowohl Familienmitglieder als auch medizinisches Personal ihr Bestes tun, um den Patienten aufzuklären. Schließlich sollten eine frühzeitige Erkennung, frühzeitige Vorausschau, frühzeitige Diagnose und frühzeitige Behandlung erreicht werden. |
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