Das zerebrale Aneurysma ist eine häufige gutartige Tumorerkrankung unter den intrakraniellen Tumoren. Bei dieser Krankheit handelt es sich hauptsächlich um eine abnorme Ausbuchtung der intrakraniellen Arterienwand. Wenn der Patient an dieser Krankheit leidet, treten Symptome wie Bewusstseinsverlust, herabhängende Augenlider und allgemeine Steifheit auf. Man kann sagen, dass es einen großen Einfluss auf die Lebensqualität und die soziale Gesundheit des Patienten hat. Daher sollte die Behandlung rechtzeitig nach Auftreten der Erkrankung erfolgen. Wenn jedoch während der Behandlung die Pflegearbeit gut erledigt werden kann, trägt dies auch wesentlich zur Genesung der Krankheit bei. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie ein Hirnaneurysma haben? 1. Achten Sie auf die Ernährung. Den Patienten sollte täglich eine kalorienreiche und leicht verdauliche Flüssignahrung zugeführt werden. Patienten, die nicht schlucken können, können über eine Magensonde ernährt werden. Die Nahrung für die Magensonde besteht hauptsächlich aus Milch, Reissuppe, Gemüsesuppe, Brühe und Fruchtsaft. Darüber hinaus können Milch, Eier, Stärke und Gemüsesaft zu einer Mischmilch vermischt und dem Patienten über eine Magensonde zugeführt werden. Bei der nasogastralen Ernährung ist jedoch eine verstärkte Reinigung und Desinfektion des vom Patienten verwendeten Geschirrs erforderlich. 2. Um Verstopfung vorzubeugen: Patienten, die lange Zeit bettlägerig sind, neigen zu Verstopfung. Daher sollten sie täglich einige Bananen, Honig und ballaststoffreiche Nahrungsmittel erhalten und außerdem täglich morgens und abends eine Bauchmassage erhalten, um Verstopfung vorzubeugen. Liegen jedoch bereits Verstopfungssymptome vor, sollte dem Patienten ein Zäpfchen zur Unterstützung der Darmentleerung verabreicht werden. 3. Bei der Infektionsprävention geht es hauptsächlich um die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen. Wenn der Patient selbstständig urinieren kann, sollten nasse Kleidung, Bettlaken und Bettwäsche rechtzeitig gewechselt werden. Wenn der Patient zum Wasserlassen einen Katheter benötigt, sollte der Urinbeutel des Patienten rechtzeitig gereinigt werden. Dabei sollte jedoch auf eine aseptische Vorgehensweise geachtet werden, um eine Infektion zu verhindern. 4. Um Dekubitus vorzubeugen, müssen komatöse Patienten regelmäßig, vorzugsweise alle zwei bis drei Stunden, umgedreht werden, und feuchte Laken, Decken und Kleidung müssen rechtzeitig ausgetauscht werden, um Dekubitus vorzubeugen. Auf die oben genannten Punkte muss bei der Behandlung zerebraler Aneurysmen geachtet werden. Nachdem die Patienten diese Punkte verstanden haben, sollten sie wissen, dass sie, sobald sie an dieser Krankheit leiden, neben der rechtzeitigen Behandlung auch versuchen sollten, im Alltag gut auf sich selbst aufzupassen, da eine unsachgemäße Pflege leicht zu anderen Komplikationen führen kann. Nur eine angemessene Pflege kann dem Körper des Patienten helfen, sich so schnell wie möglich zu erholen. |
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