Wiederholte Risse und Blutungen 3 Monate nach einer Hämorrhoidenoperation werden im Allgemeinen durch unsachgemäße postoperative Pflege, erfolglose Operationen, Analfissuren, Diabetes, Analpolypen usw. verursacht. Sie können mit verbesserter postoperativer Pflege, erneuter Operation, medikamentöser Therapie und chirurgischer Behandlung behandelt werden. 1. Unsachgemäße postoperative Pflege: Wenn nach einer Hämorrhoidenoperation nicht die richtige Pflege erfolgt, kann dies leicht die Heilung des Operationsschnitts beeinträchtigen und 3 Monate nach der Operation zu erneuten Blutungen führen. Eine verstärkte postoperative Pflege, eine verbesserte Ernährung, die Vermeidung von trockenem Stuhl und die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Stuhlgangs tragen zur Heilung der Wunde bei. 2. Erfolglose Operation: Eine erfolglose Hämorrhoidenoperation kann zu Resthämorrhoiden führen, die Symptome wie wiederholtes Knacken und Bluten hervorrufen können. Es wird empfohlen, dass sich die Patienten unter ärztlicher Aufsicht erneuten Operationen wie einer Hämorrhoidenschleimhautbeschneidung, einer thrombosierten äußeren Hämorrhoidektomie usw. unterziehen. 3. Analfissur: Wenn nach einer Operation häufig Verstopfung auftritt, kann es beim Stuhlgang zu Symptomen wie Rissen in der perianalen Schleimhaut, Analfissuren, lokalen Blutungen und Eiterung kommen. Unter ärztlicher Anleitung können Sie zur Behandlung Erythromycin-Salbe, Fusidinsäure-Salbe, Mupirocin-Salbe und andere Medikamente anwenden. 4. Diabetes: Die Ursachen hierfür sind in der Regel Überernährung, Bewegungsmangel, genetische Veranlagung oder andere Faktoren, die zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel im Körper führen. Ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel kann zu neurologischen und vaskulären Erkrankungen führen, die Gefäßbrüchigkeit erhöhen und die Heilung des Einschnitts erschweren. Sie können Acarbose-Tabletten, Glimepirid-Tabletten, Metforminhydrochlorid-Tabletten und andere Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht oral einnehmen. 5. Analpolypen: Es handelt sich um eine erhabene Läsion des Epithels, das den Analkanal auskleidet. Wenn die Analpolypen nach einer Hämorrhoidenoperation beim Stuhlgang gereizt werden, können sie platzen und bluten. Eine Analpolypektomie kann unter ärztlicher Anleitung durchgeführt werden. Patienten sollten sich nach der Operation den von ihrem Arzt empfohlenen regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen und bei Beschwerden umgehend einen Arzt aufsuchen. Sie sollten die Behandlung nicht hinauszögern, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. |
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