Für manche Frauen mit komplizierten Gefühlen ist das Zusammenleben ein zweischneidiges Schwert. Es kann ihnen weh tun, aber es kann sie auch erfüllen. Worin unterscheidet sich also das Zusammenleben von der Ehe? Was ist der Unterschied zwischen dem Zusammenleben und der Ehe? Manche Menschen betrachten das Zusammenleben als eine gute Möglichkeit, zu testen, ob beide Partner für eine Ehe geeignet sind, aber die Ergebnisse sind oft nicht ideal. Weil beiden Partnern bewusst ist, dass es sich um eine Probephase handelt, wird beispielsweise oft „sein“ und „ihr“ Geld strikt getrennt oder es wird „ein bisschen zurückgehalten“, statt wie ein richtiges Paar gemeinsam ein Haus zu kaufen und Kinder zu bekommen. Keine der Parteien ist verpflichtet, das Problem zu lösen. Daher ist das Zusammenleben für manche Frauen mit komplizierten Gefühlen ein zweischneidiges Schwert. Es kann ihnen weh tun, aber es kann sie auch erfüllen.
Zögern Diese Stimmungslage kommt häufig bei Frauen vor, die ihrem Freund gegenüber nicht sehr zuversichtlich sind. Einerseits möchten sie einen besseren Mann finden, andererseits hängen sie an ihren derzeitigen Freunden. Daher machen sich solche Frauen oft Sorgen und haben Angst, ihrem derzeitigen Freund zu nahe zu kommen, da dies ihr zukünftiges romantisches Glück beeinträchtigen könnte. Unser Vorschlag: Wenn Sie in dieser Stimmung sind, weisen Sie Ihren Freund am besten deutlich zurück. Das Zusammenleben bringt zwei Menschen einander nur näher und führt häufig dazu, dass die Gewohnheit den Ehrgeiz verdrängt, Kompromisse geschlossen werden und die Beziehung überstürzt endet, worunter letztlich beide Seiten leiden. Enttäuschung Was ist der Unterschied zwischen dem Zusammenleben und der Ehe? Viele Frauen haben das Gefühl, dass das Zusammenleben oft zu Enttäuschungen in der Liebe führt. Diese Situation kommt häufig bei idealistischeren Frauen vor. Ihre Erwartungen an die Liebe sind zu hoch, werden jedoch oft nicht erfüllt. Tatsächlich gibt es auf der Welt keine ewige Romanze, nur ein beständiges Leben. Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, mit Ihrem Freund zusammenzuleben, der eine so komplizierte Mentalität hat, empfehlen wir Ihnen, es zu versuchen. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie mental so vorbereitet sind, dass Sie die Langeweile und Banalitäten akzeptieren, die nach dem Zusammenleben auf Sie zukommen können. Sorge Worüber machen Sie sich Sorgen? Über Gerüchte unter Freunden? Über die Behinderung durch Ihre Eltern? Eigentlich besteht darüber kein Grund zur Sorge. Wenn Sie es miteinander ernst meinen und ernsthaft eine Lebensgemeinschaft oder gar eine „Ehe auf Probe“ eingehen können, dann können Sie es auch mutig versuchen, ohne Rücksicht auf die Gedanken und Meinungen anderer. Beim nichtehelichen Zusammenleben ist freies Kommen und Gehen möglich, doch als Form des fortgeschrittenen Konsums der Ehe bleibt es letztlich ein Randphänomen; es verfügt über die Substanz der Ehe, jedoch nicht über das Ehemodell. |
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