Kann Osteomyelitis geheilt werden?

Kann Osteomyelitis geheilt werden?

Bei der Osteomyelitis handelt es sich hauptsächlich um eine Knocheninfektion, die körperliche Faktoren zerstört und durch bestimmte Pilze verursacht wird. Es kommt hauptsächlich in der Wirbelsäule vor und kann leicht in den Füßen oder Knochen von Diabetikern gefunden werden. Es handelt sich um eine tiefgreifende Erkrankung des Körpers, die am häufigsten bei Kindern auftritt. Die Hauptsymptome sind hauptsächlich bakterielle Infektionen. Der Hauptschmerz während des gesamten Prozesses ist ein lokaler Schmerz. Viele Menschen sind besorgt darüber, ob Osteomyelitis heilbar ist.

Osteomyelitis kann geheilt werden, solange im Alltag die üblichen Präventions- und Pflegemaßnahmen ergriffen werden, Infektionen durch Traumata und einige allgemeine Krankheitsvorbeugungsmaßnahmen vermieden werden und die Behandlung aktiv durchgeführt wird.

1. Vorbeugung allgemeiner Infektionskrankheiten: Furunkel, Karbunkel und Infektionen der oberen Atemwege sind die häufigsten Infektionskrankheiten und führen am wahrscheinlichsten zu Sekundärinfektionen und verursachen eine hämatogene Osteomyelitis. Daher ist die Vorbeugung der Entstehung von Furunkeln, Karbunkeln und Infektionen der oberen Atemwege sehr wichtig, um das Auftreten einer Osteomyelitis zu verhindern. Die wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen sind:

(1) Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation in Innenräumen, achten Sie auf Umwelthygiene und persönliche Hygiene und halten Sie Ihre Haut sauber

(2) Während der Pubertät sollten Menschen mehr Gemüse und Obst essen und weniger fettende Hautlotionen verwenden, um die Ansammlung von Talgdrüsensekreten oder eine Verstopfung der Drüsengänge zu verhindern.

(3) Intensivieren Sie körperliche Bewegung, um die körperliche Fitness zu verbessern und Erkältungen vorzubeugen

(4) Patienten mit wiederkehrender Mandelentzündung sollten dieser aktiv vorbeugen und sie behandeln und gegebenenfalls eine chirurgische Entfernung in Betracht ziehen.

2. Verhindern Sie traumatische Infektionen: Zu den traumatischen Infektionen zählen Infektionen nach Gewebeschäden und Infektionen nach Knochenschäden, die ebenfalls eine häufige Ursache für Osteomyelitis sind. Deshalb sollten wir auch im Alltag auf aktive Prävention achten.

3. Früherkennung und rechtzeitige Behandlung einer Infektion: Unabhängig von der Ursache der Infektion hängen ihre Schwere und ihr Ausmaß eng mit systemischen und lokalen Bedingungen zusammen. Es hängt auch viel davon ab, ob die Entdeckung rechtzeitig erfolgt und ob sie zeitnah bearbeitet wird. Daher sollten Infektionskrankheiten frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt werden. Dies trägt positiv zur Vorbeugung der Entstehung einer Osteomyelitis bei. Eine oberflächliche Infektion zeigt deutliche lokale Manifestationen und ist leicht zu erkennen. Tiefe Infektionen sind oft schwer zu diagnostizieren. Neben einer abnormalen Körpertemperatur und Blutbild sowie starken Schmerzen im betroffenen Bereich weist die lokale Haut nicht unbedingt eine entzündliche Infiltration auf, es kommt jedoch zu einer deutlichen Schwellung. Um eine rechtzeitige Erkennung und Behandlung zu gewährleisten, sind eine sorgfältige klinische Untersuchung und umfassende Analyse erforderlich.

4. Behandlung offener Frakturen: Bei offenen Frakturen gilt es zunächst, einer Infektion vorzubeugen. Wir befürworten grundsätzlich keine interne Fixierung. Aufgrund lokaler Weichteilschäden nach einem Bruch können Stauungen und Ödeme bei fortgesetzter Stimulation durch Fremdkörper, wie beispielsweise Stahlnadeln, die zur internen Fixierung verwendet werden, zu einem wichtigen Faktor für eine Sekundärinfektion werden. Aus diesem Grund entscheiden wir uns häufig für Hämostase, Debridement, Knochenfixierung und die Anwendung topischer hausgemachter hämostatischer und myogener Medikamente. Um das Infektionsrisiko zu verringern, verwenden wir zur Fixierung kleine Schienen. Wenn es bei einer offenen Fraktur, die intern fixiert wurde, zu einer Infektion kommt und sich in den Markraum ausbreitet, breitet sich die entzündliche Infektion häufig entlang des Marknagels zu beiden Enden aus. Eine Infektion kann sich auch unter der Haut an der Ein- oder Austrittsstelle des Marknagels bilden. In diesem Fall muss besonders darauf geachtet werden, zunächst das interne Fixierungsgerät zu entfernen, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Konkret erfordert die Vorbeugung einer Osteomyelitis eine moderate Ernährung, einen geregelten Tagesablauf und entsprechende körperliche Bewegung.

Im täglichen Leben müssen wir den Raum sauber halten und traumatische Infektionen vermeiden. Bei einer Erkältung müssen wir auf Fieberprobleme achten, die sich auf eine Osteomyelitis auswirken können.

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