Urethritis ist eine relativ häufige Erkrankung, aber nicht jeder kennt die Symptome einer Urethritis. Im Laufe ihres Lebens leiden viele Menschen an dieser Krankheit, ohne es zu wissen, und verzögern daher die Behandlung. Wie kann man also feststellen, ob es sich um eine Urethritis handelt? Lassen Sie es uns unten herausfinden. Erstens, chronische Urethritis: Urethritis äußert sich durch Symptome einer chronischen Reizung der Harnwege, nämlich häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit, Schmerzen, Beschwerden beim Wasserlassen und andere Symptome. Bei verschiedenen Patienten treten unterschiedliche Schweregrade auf. Zweitens, akute Urethritis: Eine akute Urethritis ist durch Rötung und Schwellung der Harnröhre sowie das Vorhandensein seröser oder eitriger Absonderungen gekennzeichnet. Der Beginn ist akut, ohne Fieber, und es können Symptome wie Schmerzen, Harndrang und häufiges Wasserlassen auftreten. Manchmal kann es beim Wasserlassen zu Blut im Urin kommen, begleitet von brennenden Schmerzen in der Harnröhre. Drittens, bei schweren Fällen von Urethritis: In schweren Fällen treten systemische Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen usw. auf. Bei der Routineuntersuchung des Urins können weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen und sogar Eiweiß festgestellt werden. Blutuntersuchungen können eine Leukozytose zeigen. Urinkultur positiv auf Bakterien. Mikroskopisch sind Lymphozyten, Plasmazellen und eine kleine Anzahl weißer Blutkörperchen vorhanden. Viertens verspürt der Patient beim Wasserlassen brennende Schmerzen in der Harnröhre, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen im Damm und Schmerzen beim Drücken der Harnröhre. Fünftens kommt es bei dem Patienten zu Rötungen und Schwellungen der Harnröhrenöffnung sowie zu Harnröhrensekreten. Die Sekrete sind normalerweise konzentriert, die Harnröhrensekrete sind reduziert und die Harnröhrenöffnung befindet sich in einem dünnen Breizustand, aber beim Wasserlassen tritt ein stechendes Gefühl oder Unbehagen auf. Eine unbehandelte Urethritis kann zu Komplikationen führen und sogar die Fruchtbarkeit der Patientin beeinträchtigen. Deshalb müssen wir es rechtzeitig entdecken und behandeln. Darüber hinaus können Sie im Alltag auf Hygiene achten und den Verzehr scharfer Speisen vermeiden. |
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