Einer Umfrage zufolge erkrankt etwa ein Drittel aller schwangeren Frauen in meinem Land während der Schwangerschaft an einer Venenentzündung unterschiedlichen Schweregrades. Menschen mit leichten Symptomen verspüren Schmerzen und Taubheitsgefühle in den Beinen, während bei Menschen mit schweren Symptomen häufig gefährliche Erkrankungen wie Thrombophlebitis oder Venenthrombose auftreten. Hat eine Schwangerschaft bei Patientinnen mit Venenentzündung also Auswirkungen auf das Kind? Im Allgemeinen führt eine Venenentzündung während der Schwangerschaft weder zu einer Verstopfung noch zu einer Blutgerinnung im systemischen Kreislaufsystem der Schwangeren oder des Fötus und schadet dem Fötus nicht. Daher sollten sich schwangere Mütter nicht zu viele Sorgen machen. Im Allgemeinen tritt eine Venenentzündung meist in den Beinen auf, bei schwangeren Frauen mit Venenentzündung können die Symptome jedoch auch in der Nähe der Vagina und des Anus auftreten. Dies liegt an der besonderen Körperlichkeit schwangerer Frauen. Während einer Schwangerschaft steigt der Hormonspiegel der Schwangeren an, wodurch sich die Wände der Blutgefäße erweitern und lockern, was wiederum den Blutfluss behindert. Besonders in der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft steigt aufgrund des erhöhten Blutvolumens und der verringerten Aktivität die Belastung der Venen und es wird schwieriger, dass das Blut in den Beinvenen zurückfließt, was schwangere Frauen anfälliger für Venenentzündungen macht. Im Verlauf der Schwangerschaft werden Fötus und Gebärmutter größer und drücken auf die Becken- und die untere Hohlvene, wodurch der Blutrückfluss in die unteren Gliedmaßen behindert wird, der Venendruck steigt und der venöse Rückfluss in den unteren Gliedmaßen behindert wird. Krampfadern werden immer deutlicher. Wenn die Erkrankung jedoch nicht sehr schwerwiegend ist, werden Operationen und medikamentöse Behandlungen bei schwangeren Frauen im Allgemeinen nicht empfohlen. Experten weisen schwangere Frauen darauf hin, dass sie bei Fieber, Schwellungen und Schmerzen in den Venen der unteren Gliedmaßen sofort einen Arzt aufsuchen und dessen Behandlungsanweisungen befolgen müssen. Experten weisen darauf hin, dass Schwangere mit einer Schädigung der Venenwände und Venenklappen, also einer genetischen Veranlagung zu Venenentzündungen, während der Schwangerschaft besonders vorsichtig sein sollten, da Venenentzündungen erblich bedingt sind und auch der Fötus darunter leiden kann. Allerdings hängen neben angeborenen genetischen Faktoren auch erworbene Lebensgewohnheiten und andere Faktoren zu den Auslösern einer Venenentzündung bei Schwangeren, sodass sich Schwangere dieser Art keine allzu großen Sorgen machen müssen. |
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