Phlebitis ist eine sehr häufige Erkrankung. Gerade weil es so häufig vorkommt, wird es von den Patienten leicht ignoriert. Das Ignorieren einer Behandlung kann schwerwiegende Folgen haben. Können Männer mit einer Venenentzündung überleben? Bei rechtzeitiger Behandlung hat dies keinen Einfluss auf die Lebenserwartung, kann dem Patienten jedoch großen Schaden zufügen. Die Behandlung einer Venenentzündung erfolgt mit allgemeinen Behandlungsmethoden. Die Patienten sollten Bettruhe einhalten, da dies die Schmerzen lindern kann und außerdem dazu beiträgt, dass das Blutgerinnsel und das Endothel der Blutgefäße zusammenkleben und so ein Abfallen verhindert wird. Unter Phlebitis, deren vollständiger Name Thrombophlebitis lautet, versteht man eine Venenentzündung, die durch die Ansammlung von feuchter Hitze und Blutstau in den Blutgefäßen entsteht. Je nach Lokalisation der Läsion kann man bei einer Phlebitis zwischen oberflächlicher und tiefer Phlebitis unterscheiden. Zu den pathologischen Veränderungen zählen eine Hyperplasie der Gefäßintima, eine Verengung des Lumens und ein langsamer Blutfluss. Die umgebende Haut kann gestaut und gerötet erscheinen, manchmal begleitet von Ödemen. Dann klingt es allmählich ab, die Stauung wird durch Pigmentierung ersetzt und das Erythem nimmt eine braune Farbe an. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können Reaktionen wie Schüttelfrost, Fieber, erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen usw. auftreten. Patienten klagen oft über Schmerzen und Schwellungen. In leichten Fällen entwickelt sich in der betroffenen Extremität eine Venenentzündung, bei der die oberflächlichen Venen anschwellen und sich erweitern, sich schlängeln oder sogar verknoten. Zu diesem Zeitpunkt zeigen die Venen Symptome wie Rötung, Schwellung, Verhärtung, Knötchenbildung, krampfartige Schmerzen, begleitet von allgemeinem Unwohlsein und einem Anstieg der Hauttemperatur. In schweren Fällen kann es zu einer tiefen Venenthrombose mit braunem Erythem auf der Haut der betroffenen Extremität kommen, gefolgt von dunkelvioletten Schwellungen und Geschwüren, Muskelatrophie und -nekrose, Fieber und Unwohlsein am ganzen Körper, starken Schmerzen in der betroffenen Extremität, Bewegungsschwierigkeiten und sogar einer Amputation. Wenn Sie an einer Venenentzündung leiden, sollten Sie sich so schnell wie möglich behandeln lassen. Im Frühstadium einer Venenentzündung sind die Symptome mild und es ist oft schwierig, die Aufmerksamkeit des Patienten zu erregen. Wie heißt es so schön: Kleinere Krankheiten sind keine schweren Krankheiten, aber schwere Krankheiten können das Leben kosten. Sobald sich aus einer Venenthrombose eine Venenentzündung entwickelt, führt dies zu einer oberflächlichen Venenentzündung. In schweren Fällen kann es zu einer tiefen Venenentzündung, Muskelatrophie und Nekrose kommen, die zu einer Amputation führen und sogar lebensbedrohlich sein können. Daher sollte eine Venenentzündung so schnell wie möglich behandelt werden, um die Entwicklung einer ernsthaften Erkrankung zu vermeiden. |
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