Was sind die Diagnosekriterien für Knochenhyperplasie?

Was sind die Diagnosekriterien für Knochenhyperplasie?

Knochenhyperplasie ist eine sehr häufige Erkrankung und die Patienten leiden sehr darunter, daher können wir die Existenz dieser Krankheit nicht ignorieren. Experten sagen, dass eine rechtzeitige Behandlung erforderlich ist, wenn Sie die durch Knochenhyperplasie verursachten Schmerzen lindern möchten. Eine rechtzeitige Behandlung und Diagnose sind dabei von entscheidender Bedeutung. Werfen wir einen Blick auf die diagnostischen Grundlagen der Knochenhyperplasie.

Die Symptome variieren je nach Krankheitsverlauf erheblich, die Symptome der meisten Patienten sind jedoch nicht typisch, insbesondere in den frühen Fällen zeigen nur 5 % der Menschen Symptome. Die meisten Patienten sind Patienten mittleren Alters und älter als 50 Jahre. Die Krankheit beginnt langsam und verursacht keine systemischen Symptome. Normalerweise tritt es in mehreren Gelenken auf, kann aber auch nur in einem einzigen Gelenk auftreten. In den betroffenen Gelenken können anhaltende dumpfe Schmerzen auftreten, die sich bei erhöhter Aktivität verschlimmern und in Ruhe bessern. Die Schmerzen sind normalerweise mild, verschlimmern sich jedoch, wenn der Luftdruck sinkt, und hängen daher mit dem Klimawandel zusammen. Manchmal kann es zu akuten Schmerzattacken kommen, die von Gelenksteifheit und gelegentlich Reibegeräuschen in den Gelenken begleitet sind. Die Gelenksteifheit verschlimmert sich nach langem Sitzen, bessert sich jedoch nach ein wenig Bewegung. Manche Leute nennen dies „Ruheschmerz“. Im späteren Stadium schwellen die Gelenke an, vergrößern sich und sind in ihrer Bewegung eingeschränkt. Sie versteifen sich jedoch selten vollständig und äußern sich normalerweise in Form von Knochenblockzeichen.

Lumbale Steifheit: An den vorderen und hinteren Teilen der Ober- und Unterkante der Wirbelkörper und der Gelenkfortsatzgelenke können lumbale Knochensporne wachsen. Bei wiederholter Stimulation vergrößern sich Knochensporne in der Lendenwirbelsäule allmählich, was den Bewegungsbereich zwischen den Wirbeln einschränken oder sogar zu Steifheit führen kann. Dies kann zu einer kompensatorischen Vergrößerung des Bewegungsbereichs zwischen benachbarten Wirbeln führen, wodurch sich der Degenerationsgrad der Bandscheiben und Zwischenwirbelgelenke verschlimmert.

Bandscheibenverschleiß in der Lendenwirbelsäule: Bandscheibenstenose usw.: Im Laufe der Zeit können unter weiterer Einwirkung von Belastungsfaktoren Symptome an der gesamten Lendenwirbelsäule auftreten, wie z. B. eine ausgedehnte Vorwölbung oder Protrusion der Bandscheiben, eine Bandscheibenstenose, eine Knochenspornbildung am Rand des Wirbelkörpers, eine Hypertrophie der Gelenkfortsätze, eine Hypertrophie des gelben Bandes und eine Instabilität zwischen den Wirbeln.

Kompression des lumbalen Nervs: Knochensporne an der Hinterkante des lumbalen Wirbelkörpers bilden zusammen mit dem vorgewölbten Faserring der Bandscheibe, dem hinteren Längsband und durch eine traumatische Reaktion verursachten Ödemen oder fibrotischem Gewebe eine Mischung, die in der Segmentebene der Bandscheibe nach hinten oder seitlich hervorsteht. In Kombination mit dem hinteren hypertrophen gelben Band kann es die lokalen Nervenwurzeln im Lendenbereich direkt stimulieren und komprimieren.

Lumbale Spinalkanalstenose: In der Lendenwirbelsäule verursachen Knochensporne an der Vorderkante der Wirbelkörper in der Regel keine Beschwerden; Knochensporne in den Facettengelenken, eine Hypertrophie des Ligamentum flavum, Bandscheibenvorfälle und Instabilitäten zwischen den Wirbeln können zu Symptomen einer lumbalen Spinalkanalstenose führen, in schweren Fällen kann sogar eine degenerative Spondylolisthesis der Lendenwirbelsäule auftreten.

Nachdem wir die diagnostischen Grundlagen der Knochenhyperplasie verstanden haben, sollten wir dieser Krankheit gegenüber wachsamer sein. Wenn im Körper krankheitsähnliche Symptome auftreten, sollten rechtzeitig weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um bereits im Frühstadium der Erkrankung eine gute Behandlung zu ermöglichen. Dies ist auch das Kriterium dafür, ob der Patient schnellstmöglich genesen kann, daher kann niemand die Existenz dieser Krankheit ignorieren.

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