Nacken-, Schulter- und Taillenschmerzen sind weit verbreitete Erkrankungen, die zu den drei schwerwiegendsten Krankheiten weltweit zählen. Die meisten davon stehen im Zusammenhang mit Weichteilverletzungen. Es ist offensichtlich, dass die Vorbeugung von Weichteilverletzungen bei orthopädischen Erkrankungen wie zervikaler Spondylose, Rheuma, rheumatoider Arthritis, Frakturen usw. sehr wichtig ist. Wir alle wissen, dass Bewegung das Leben bestimmt. Welche Art von Bewegung ist also bei Weichteilverletzungen am besten geeignet? Manche Menschen geben nach einer Knieverletzung oft den Sport auf, was sich eigentlich nicht lohnt. Sportmediziner haben herausgefunden, dass Menschen, die keinen Sport treiben, auf lange Sicht schneller unter Muskelschwund und Gelenkverschleiß leiden, während Sport die Geschwindigkeit des Muskelschwunds und der Gelenkdegeneration wirksam verlangsamen kann. Das Prinzip des Knie-Ausdauertrainings besteht darin, Muskeln und Knochen zu stärken und gleichzeitig die Belastung der Gelenke zu minimieren. 1. Das Anheben der gestreckten Beine ist eine einfache und leichte Übungsmethode: Legen Sie sich flach auf das Bett, strecken Sie die Beine, spannen Sie die Muskeln in Ihren Oberschenkeln an und strecken Sie sie, sodass sie einen 45-Grad-Winkel zum Bett bilden, halten Sie die Position jedes Mal 1 Sekunde lang, senken Sie die Beine dann langsam ab und wiederholen Sie dies 50 Mal. Um die Belastbarkeit des Kniegelenks zu stärken, ist regelmäßiges Üben sehr hilfreich. 2. Wandkniebeugen sind eine weitere effektive Möglichkeit, Ihre Kniegelenke zu schützen. Stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand und lassen Sie Ihre Fersen einen Fuß von der Wand entfernt. Platzieren Sie einen Ball (das kann ein Basketball oder ein Fußball sein) zwischen Ihren Knien. Halten Sie den Ball fest und gehen Sie langsam an der Wand entlang in die Hocke, bis Ihre Knie und Waden einen rechten Winkel von 90 Grad bilden. Zählen Sie im Stillen bis drei Sekunden und richten Sie sich dann langsam auf. Da der Rücken an der Wand liegt, trägt er einen Teil des Körpergewichts und die Knie werden relativ weniger belastet, was die Sicherheit erhöht. 3. Die Aufprallkraft auf die Knie beim Seilspringen beträgt nur ein Siebtel bis die Hälfte der Kraft beim Laufen. Solange Sie die Fähigkeiten des Seilspringens beherrschen und mit dem vorderen Ende Ihrer Füße landen, können Sie die Auswirkungen auf Ihren Körper reduzieren. So können Sie Ihre Knie sicher trainieren. 4. Durch anhaltendes Massieren oder Klopfen der Knie kann die Blutzirkulation in den Knien beschleunigt werden, die Kraft sollte jedoch angemessen sein. Das Obige ist eine Einführung in die Frage, welche Übungen sich bei Weichteilverletzungen am besten eignen. Vielleicht möchten Sie es einmal ausprobieren. |
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