Das Prinzip der Spinalkanalstenose-Operation besteht darin, die Nervenkompression zu lösen und dadurch den engen Spinalkanal zu erweitern, die Nerven zu lockern und das Behandlungsziel zu erreichen. Darüber hinaus kann es nach der Operation zu einer Instabilität der Wirbelsäule kommen, wie beispielsweise Rückenschmerzen, lumbale Spondylolisthesis usw. Es wird empfohlen, nach der Operation Bettruhe einzuhalten und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen. Mit zunehmendem Alter neigen manche Menschen mittleren und höheren Alters häufig zu Erkrankungen wie beispielsweise einer lumbalen Spinalkanalstenose. Bei dieser Krankheit treten bei den Patienten Symptome wie Rücken- und Beinschmerzen auf. Wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt wird, verschlimmert sie sich und kann sogar zahlreiche Komplikationen verursachen. Wenn der Zustand des Patienten nicht schwerwiegend ist, können im Allgemeinen Medikamente und physikalische Therapie zur Behandlung eingesetzt werden. Bleibt die Wirkung aus, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Was ist also das Prinzip der Spinalkanalstenose-Operation? 1. Grundsätze der Spinalkanalstenose-Operation <br/>Wenn die Spinalkanalstenose des Patienten eine schwere Nervenkompression verursacht, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Das Prinzip des chirurgischen Eingriffs besteht hauptsächlich darin, die Nervenkompression zu lindern. Dabei werden die nervenkomprimierenden Bandscheiben und Bänder operativ entfernt, der enge Wirbelkanal erweitert und die Nerven gelockert. Wenn der Dekompressionsbereich des Patienten relativ groß ist, kann dies zu einer Instabilität der Wirbelsäule führen. Der Patient wird nach der Operation einige Nebenwirkungen verspüren, wie etwa eine lumbale Spondylolisthesis und Schmerzen im unteren Rückenbereich. Diese Symptome werden alle durch eine Instabilität der Wirbelsäule verursacht. Zu diesem Zeitpunkt benötigt der Patient eine Knochentransplantation und eine interne Fixierung, um die Stabilität der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten. Es wird empfohlen, dass der Patient nach der Operation einige Tage Bettruhe einhält und nach der Entfernung des Drainageschlauchs erneut untersucht wird. Bei relativ stabilem Zustand des Patienten wird empfohlen, innerhalb von drei Monaten nach der Operation eine Orthese zu tragen und langes Sitzen zu vermeiden. Dadurch kann eine übermäßige Belastung der Lendenwirbelsäule vermieden und die Genesung gefördert werden. 2. Ist eine Operation bei einer lumbalen Spinalkanalstenose riskant? 1. Operationsrisiken <br/>Wie wir alle wissen, ist jede Operation mit gewissen Risiken verbunden. Auch bei Patienten, die sich einer Operation wegen einer lumbalen Spinalkanalstenose unterziehen, bestehen gewisse Risiken. Darüber hinaus sind die Nerven in der Taille sehr dicht, sodass sich dieser Bereich für eine Operation nicht eignet. Die Genesungszeit nach der Operation ist relativ lang und die Krankheit selbst neigt zu Rückfällen. Älteren Patienten wird daher geraten, sich eine Operation gut zu überlegen, um ihr Leben nicht zu gefährden. 2. Risiken der Operation <br/>Nach der Operation können bei dem Patienten Komplikationen auftreten, beispielsweise Infektionen der Lunge und der Harnwege. Daher wird dem Patienten empfohlen, nach der Operation, insbesondere im Sommer, längere Zeit im Bett zu bleiben, um Wundliegen zu vermeiden. Bei manchen Patienten können auch Symptome wie Blähungen und Verstopfung auftreten und wenn die Wunde nicht versorgt wird, kann es zu einer Infektion kommen. 3. Pflege nach der Operation einer lumbalen Spinalkanalstenose <br/>Nach der Operation muss der Patient Bettruhe einhalten. Das Bett sollte eine mittlere Härte und Weichheit aufweisen. Der Patient muss außerdem vermeiden, dass ihm die Taille auskühlt und er über längere Zeit in derselben Haltung verharrt. Darüber hinaus sollten Patienten nach der Operation versuchen, das Heben schwerer Gegenstände zu vermeiden, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Außerdem sollten sie sich gegebenenfalls einer geeigneten Behandlung ihrer Lendenwirbelprobleme unterziehen, um Muskelzerrungen vorzubeugen. |