Es gibt keine allgemeingültige Methode, um festzustellen, ob Sie Nierensteine haben. Nierensteine sind eine häufige Erkrankung der Harnwege. Die Diagnose von Nierensteinen ist ein umfassender Prozess, der eine Kombination aus den Symptomen des Patienten, einer körperlichen Untersuchung und den Ergebnissen mehrerer Labor- und bildgebender Tests erfordert. Darunter spielen bildgebende Untersuchungen, insbesondere Ultraschall-, Röntgen- und CT-Untersuchungen, eine entscheidende Rolle bei der Diagnose von Nierensteinen. Die Einzelheiten sind wie folgt: Die Diagnose von Nierensteinen basiert im Allgemeinen auf den Symptomen der Person, einer körperlichen Untersuchung und den Ergebnissen einer Reihe medizinischer Tests. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung zur Beurteilung von Nierensteinen, zur klinischen Diagnose und zu den erforderlichen Tests: 1. Symptome: Schmerzen im unteren Rücken: Die Schmerzen können seitlich beginnen und sich in Richtung Leiste bewegen, manchmal mit paroxysmalem, krampfartigem Charakter. Hämaturie: Wenn Schmerzen auftreten, kann es beim Patienten zu Hämaturie kommen. Übelkeit und Erbrechen: Starke Schmerzen können von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein. Weitere Symptome: wie häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, trüber Urin, Geruch usw. 2. Körperliche Untersuchung: Der Arzt tastet den Bauch des Patienten ab, um festzustellen, ob ein Klopfschmerz im Nierenbereich vorliegt. 3. Verschiedene Labor- und Bildgebungstests Urinanalyse: Bestimmen Sie, ob sich im Urin rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Kristallurie befinden. Diese können dabei helfen, das Vorhandensein und die Zusammensetzung von Steinen festzustellen. Blutuntersuchung: Überprüfen Sie den Kalzium- und Harnsäurespiegel im Blut sowie andere Indikatoren, bewerten Sie die Nierenfunktion und stellen Sie fest, ob der Kalziumspiegel im Blut zu hoch ist, da dies ebenfalls mit der Bildung von Steinen in Zusammenhang stehen kann. Bildgebende Untersuchung: Ultraschalluntersuchung (B-Ultraschall): Sie ist nicht-invasiv, bequem und schnell. Es kann kleine Steine mit einem Durchmesser von 2–3 mm erkennen und die Position der Steine, den Grad der Harnwegserweiterung usw. erkennen. Einfache Röntgenaufnahme (KUB): Schnell, aber mit niedriger Auflösung, einige kleine Steine oder röntgendurchlässige Steine wie Harnsäuresteine können möglicherweise nicht klar dargestellt werden. CT-Untersuchung: Sie gilt als die zuverlässigste Methode zur Diagnose von Nierensteinen. Es kann Steine mit einem Durchmesser von einem Millimeter oder sogar kleiner erkennen und wird nicht durch andere intraabdominale Gewebe beeinflusst. Mithilfe der CT können außerdem dreidimensionale Rekonstruktionen durchgeführt werden, um die Lage, Größe, Anzahl und Beziehung der Steine zum umgebenden Gewebe intuitiver darzustellen. Intravenöse Urographie (IVU): Nach intravenöser Injektion eines Kontrastmittels wird eine Röntgenaufnahme der Harnwege gemacht, um die Lage des Steins in den Harnwegen und die Durchgängigkeit der Harnwege weiter zu bestimmen. Darüber hinaus können weitere Untersuchungen erforderlich sein, wie beispielsweise eine dynamische Bildgebung beider Nieren und eine endoskopische Untersuchung, um die Funktion und Obstruktion beider Nieren festzustellen. Bei einigen Patienten mit komplexen oder unsicheren Nierensteinen kann zur Bestätigung der Diagnose eine endoskopische Untersuchung erforderlich sein. Bei Patienten mit Verdacht auf Nierensteine wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen und sich entsprechenden Untersuchungen zu unterziehen, um die Diagnose zu klären und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. |
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