Hämorrhoiden können durch falsche Ernährung, schlechte Stuhlgewohnheiten, langes Sitzen oder Stehen, Infektionen usw. verursacht werden. 1. Falsche Ernährung: Der langfristige Verzehr von scharfen und reizenden Speisen, fettigen Speisen und übermäßiger Alkoholkonsum kann zu lokaler Verstopfung und Ödemen im Anus führen, den Druck auf das Analvenengeflecht erhöhen und schließlich zur Bildung von Hämorrhoiden führen. Zu den Begleitsymptomen können Schmerzen im Analbereich, Juckreiz, Blutungen usw. gehören. Patienten mit leichten Symptomen können chinesische Medizin zur Hitzeableitung und Entgiftung nutzen, Sitzbäder nehmen oder Nitroglycerinsalben und andere Medikamente auftragen, um die lokale Durchblutung zu fördern und die Symptome zu lindern. Passen Sie Ihre Ernährung an, essen Sie mehr Gemüse, Obst und andere ballaststoffreiche Lebensmittel, reduzieren Sie die Aufnahme von scharfen und fettigen Speisen und sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang. Vermeiden Sie Alkohol und trinken Sie viel Wasser, um den Stuhlgang zu erweichen und Reizungen des Afters zu reduzieren. 2. Schlechte Stuhlgewohnheiten: Zu viele Stuhlgänge, zu lange Stuhlgänge, zu viel Kraft und langfristige Verstopfung oder Durchfall blockieren den anorektalen venösen Rückfluss, was zu Krampfadern und dann zu Hämorrhoiden führt. Zu den Begleitsymptomen können Schwierigkeiten beim Stuhlgang, ein Schweregefühl im After usw. gehören. Gewöhnen Sie sich regelmäßigen Stuhlgang an, vermeiden Sie es, längere Zeit auf der Toilette zu hocken und reduzieren Sie den Kraftaufwand beim Stuhlgang. Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel, um die Darmmotilität zu fördern und Verstopfung vorzubeugen. 3. Langes Sitzen oder Stehen: Langes Sitzen oder Stehen behindert die Blutzirkulation im Becken, was zu Krampfadern im Rektum und Anus und somit zu Hämorrhoiden führt. Zu den Begleitsymptomen können Analschwellungen, Schmerzen usw. gehören. Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen und treiben Sie geeignete körperliche Übungen, um die Durchblutung anzuregen. Personen, die in Berufen arbeiten, in denen sie über längere Zeit sitzen oder stehen müssen, wie etwa Fahrer, Büroangestellte usw., sollten regelmäßig aufstehen und sich bewegen, um den Analdruck zu lindern. 4. Infektionsfaktoren: Wenn Bakterien, Pilze oder Parasiten im Bereich des Anus auftreten, kann dies zu Krampfadern oder endovaskulären Entzündungen führen, wodurch die Venen ihre Elastizität verlieren und sich ausdehnen, was schließlich zur Bildung von Hämorrhoiden führt. Zu den Begleitsymptomen können Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und vermehrte Sekrete im Analbereich gehören. Verwenden Sie Antibiotika oder Antimykotika, um die Infektion unter Kontrolle zu halten, und kombinieren Sie diese mit zusätzlichen Behandlungen wie Sitzbädern nach chinesischer Medizin. Bei stark infizierten Hämorrhoiden kann eine chirurgische Entfernung erforderlich sein. Halten Sie den Anus sauber und hygienisch, um Kreuzinfektionen zu vermeiden. Im täglichen Leben ist es von großer Bedeutung, auf gute Ess- und Stuhlgewohnheiten sowie ausreichende körperliche Bewegung zu achten, um der Entstehung von Hämorrhoiden vorzubeugen. |
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