Die Ernährungsstruktur der Menschen wird im Vergleich zu vor Jahrzehnten immer unregelmäßiger. Gemeinsam können alle möglichen Speisen verzehrt werden. Es handelt sich um eine rein zufällige Kombination. Dies ist auch der Grund, warum die Häufigkeit von Gallenblasenpolypen so hoch ist. Angesichts der steigenden Zahl von Patienten, die an Gallenblasenpolypen leiden, ist es an der Zeit, der Behandlung dieser Krankheit genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Viele Menschen glauben, dass sie sich bei Gallenblasenpolypen einer Operation unterziehen müssen. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Schauen wir uns an, was los ist. Kleine Polypen müssen nicht operiert werden Gallenblasenpolypen sind eine Krankheit mit ganz eigenen Merkmalen und werden von Ärzten und Patienten leicht ignoriert. Patienten mit Gallenblasenpolypen sollten zunächst auf ihren körperlichen Zustand achten und sich regelmäßig CT- und MRT-Untersuchungen unterziehen. Polypen sind mit diesen Instrumenten am deutlichsten zu erkennen und leicht zu entdecken. Bei Gallenblasenpolypen mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm besteht kein Grund zur Sorge. Die überwiegende Mehrheit der Gallenblasenpolypen ist gutartig. Gallenblasenpolypen dieser Größe haben keine Auswirkungen auf das Leben, daher spüren viele Menschen ihre Existenz nicht. Bei asymptomatischen oder leichten Beschwerden und Läsionen kommt eine Operation grundsätzlich nicht in Frage. Einige Untersuchungen müssen allerdings noch absolviert werden. Dynamische Beobachtung unter B-Ultraschall. Wenn ein Wachstumstrend festgestellt wird, sollte der Nachuntersuchungszyklus verkürzt und eine engmaschige Überwachung durchgeführt werden. Eine Operation sollte nur durchgeführt werden, wenn der Tumor größer als 10 mm ist. Allerdings können sich einige Gallenblasenpolypen zu Krebs entwickeln. Wenn sie entdeckt werden, befinden sie sich bereits im Spätstadium, was die Behandlung äußerst schwierig macht und es unmöglich macht, die Krebszellen vollständig zu eliminieren. Daher ist es für jeden besser, sich regelmäßig einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen, damit manche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können, um Tragödien zu vermeiden. Aus den Erklärungen der Fachleute im obigen Artikel wissen wir, dass die Behandlung von Gallenblasenpolypen nicht nur aus einer Operation besteht. Ob bei Patienten mit Gallenblasenpolypen eine Operation notwendig ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Wird bei einem Gallenblasenpolypen nach einer B-Ultraschalluntersuchung eine Größe von mehr als 10 mm festgestellt, ist eine Operation notwendig. Andernfalls wird der Polyp größer und stellt letztendlich eine Lebensgefahr dar, was das Risiko nicht wert ist. |
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