Wenn Diabetes mit Nierensteinen einhergeht, wird jedem empfohlen, im Alltag mehr warmes Wasser zu trinken, sich angemessen an einigen Aktivitäten im Freien zu beteiligen, die Aufnahme stark zuckerhaltiger Nahrungsmittel zu reduzieren und zur systematischen Behandlung einige blutzuckersenkende Medikamente, Insulin, Nierensteingranulat, Granulat zur Steinentfernung, Centella-asiatica-Granulat usw. zu verwenden. Bei Bedarf wird eine chirurgische Behandlung durchgeführt. Wenn Diabetes mit Nierensteinen einhergeht, wird empfohlen, so bald wie möglich eine reguläre medizinische Einrichtung aufzusuchen, um sich B-Ultraschall, CT und anderen bildgebenden Untersuchungen des Harnsystems zu unterziehen und auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse einen wissenschaftlichen und angemessenen Behandlungsplan zu entwickeln. Nur so können Sie eine Harnleiterobstruktion wirksam beheben und die Nierenfunktion schützen. Wie sollten diabetische Nierensteine behandelt werden? 1. Unterstützende Behandlung: Wenn diabetische Nierensteine keine offensichtlichen Symptome aufweisen, ist im Allgemeinen keine spezielle Behandlung erforderlich. Stattdessen sollten Sie geeignete Übungen machen, warmes Wasser trinken, sich leicht ernähren und auf den Verzehr von Lebensmitteln wie Spinat, starkem Tee, Seetang, Walnüssen, Rüben, Schokolade und tierischen Innereien verzichten. Denn in diesen Nahrungsmitteln steigen die Konzentration von Kalziumionen, Oxalsäure und Harnsäure an, wodurch sich die Gefahr der Bildung von Nierensteinen erhöht. 2. Medikamente zur Steinentfernung: Bei einigen diabetischen Nierensteinen mit leichten Symptomen kann eine konservative Behandlung mit oralen Medikamenten erfolgen. Wenn die diabetischen Nierensteine kleiner als 0,6 cm sind, wird in der klinischen Praxis empfohlen, unter Anleitung des behandelnden Arztes die Einnahme von Nierensteingranulat, Steinentfernungsgranulat, Pfennigkrautgranulat und anderen Medikamenten zur Entfernung der Steine in Erwägung zu ziehen. Diese Medikamente haben eine relativ gute therapeutische Wirkung bei der Entfernung von Steinen. 3. Operation: Bei größeren diabetischen Nierensteinen sollte zur Behandlung eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie oder eine chirurgische Steinentfernung in Betracht gezogen werden. Bei Menschen mit diabetischen Nierensteinen, die größer als 0,6 cm sind, kann normalerweise eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit Steinen größer als 2,0 cm ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Darüber hinaus werden bei Diabetes orale Antidiabetika und Insulin zur Behandlung der Unterzuckerung benötigt. Um den klinischen Behandlungseffekt zu festigen, sollten Menschen mit diabetischen Nierensteinen darauf achten, viel Wasser zu trinken und in ihrem täglichen Leben einige Sprungübungen zu machen, was der Ausscheidung der Steine förderlich ist. Darüber hinaus sollten sie ihre Ernährung umstellen und mehr kalziumarme Lebensmittel und weniger Milchprodukte zu sich nehmen, da Milchprodukte mehr Kalzium enthalten, was häufig die Wahrscheinlichkeit einer Steinbildung erhöht. |
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