Bei AS leiden fast alle Patienten an unterschiedlich starker Iliosakralarthritis mit Knochenerosion an der Gelenkfläche, subchondraler Knochensklerose und unregelmäßiger Verengung des Gelenkspalts, die die Spinalapophysengelenke, die Rippenwirbelgelenke, den Sitzbeinhöcker, die paravertebralen Bänder, die Wirbelwinkel und die Wirbelendplatten betrifft. Der bildgebende Nachweis einer Sakroiliitis ist eine wichtige Grundlage für die Diagnose einer AS. In der klinischen Praxis ist die Röntgenaufnahme des Iliosakralgelenks oder die AP-Aufnahme des Beckens die erste Wahl. Allerdings können mit Röntgenstrahlen frühe Läsionen nicht erkannt werden. In einigen Verdachtsfällen ist eine weitere CT-Untersuchung des Iliosakralgelenks erforderlich. Mit der CT des Iliosakralgelenks lassen sich winzige Knochenerosionen erkennen, Läsionen im frühen Entzündungsstadium ohne Knochenzerstörung sind jedoch nicht erkennbar. Mithilfe der MRT des Iliosakralgelenks kann eine frühe radiologische Wirbelsäulenarthritis erkannt werden. Röntgenaufnahmen sind nach wie vor die erste Wahl zur Diagnose von AS. Die Röntgenbefunde des Iliosakralgelenks werden von 0 bis 4 bewertet. Grad 0: normales Iliosakralgelenk; Grad 1: verdächtige Veränderungen; Grad 2: geringfügige Anomalien, lokalisierte Erosionen und Sklerose und keine Veränderungen im Gelenkspalt; Grad 3: deutliche Anomalien, schwere oder fortschreitende Iliosakralarthritis, begleitet von einer oder mehreren der folgenden Veränderungen: Erosion, Sklerose, Erweiterung/Verengung oder teilweise Ankylose; Grad 4: schwere Anomalien, vollständige Ankylose. Röntgenaufnahmen sind nach wie vor die erste Wahl zur Diagnose von AS. Die Röntgenbefunde des Iliosakralgelenks werden von 0 bis 4 bewertet. Grad 0: normales Iliosakralgelenk; Grad 1: verdächtige Veränderungen; Grad 2: geringfügige Anomalien, lokalisierte Erosionen und Sklerose und keine Veränderungen im Gelenkspalt; Grad 3: deutliche Anomalien, schwere oder fortschreitende Iliosakralarthritis, begleitet von einer oder mehreren der folgenden Veränderungen: Erosion, Sklerose, Erweiterung/Verengung oder teilweise Ankylose; Grad 4: schwere Anomalien, vollständige Ankylose. Röntgenaufnahme der Wirbelsäule: Bei der überwiegenden Mehrheit der AS-Patienten entwickeln sich Wirbelsäulenläsionen vom Iliosakralgelenk von unten nach oben und betreffen schließlich die gesamte Wirbelsäule. Die frühen Röntgenmanifestationen sind quadratische Veränderungen der Wirbelwinkel, ein „helles Winkelzeichen“ am Rand des Wirbelkörpers, allmähliche lokale Knochenerosion und angrenzende Knochensklerose sowie Läsionen der oberen und unteren Endplatten des Wirbelkörpers und der Bandscheibe. Im späteren Stadium kann es nicht nur zu einer vollständigen Wirbelsäulenversteifung, sondern auch zu einer Versteifung der Facettengelenke kommen. |
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