Jeder mit ein wenig gesundem Menschenverstand weiß, dass Bluthochdruck eine chronische Krankheit ist und dass das Leiden an einer solchen Krankheit großen Schaden anrichten kann. Was jedoch nicht jeder weiß, ist, dass zwischen Bluthochdruck und zervikaler Spondylose ein sehr enger Zusammenhang besteht. Viele Menschen fragen sich, wie diese beiden Krankheiten, die nichts miteinander zu tun haben, miteinander in Verbindung gebracht werden können? Als nächstes bitten wir Fachleute, die Frage zu beantworten, ob eine zervikale Spondylose Bluthochdruck verursachen kann. Zunächst einmal ist eines sicher: Eine zervikale Spondylose kann Bluthochdruck verursachen. Wenn der Blutdruck eines Menschen steigt, kommt es im ganzen Körper zu Krämpfen und Verhärtungen kleiner Arterien. Mit zunehmendem Schweregrad der Krankheit haben Krampf und Sklerose der Wirbelarterien erhebliche Auswirkungen auf die Halswirbelsäule und das umliegende Gewebe. Kommt es zu dieser Überlastung, wird die Halswirbelsäule weiter geschädigt und die degenerativen Veränderungen der Bandscheiben und Gelenke werden verstärkt. Darüber hinaus führt die Degeneration dieser Teile der Halswirbelsäule weiterhin zu einer Kompression und Reizung der Halsschlagader. Kommt es zu einer übermäßigen Kompression, kommt es auch zu einer Schädigung der sympathischen Nerven, sodass sich die Koronararterien rasch ausdehnen, was zu einer Gefäßverengung und einer Erhöhung der Herzfrequenz führt. Zu diesem Zeitpunkt steigt der Blutdruck stark an. Daher verschlimmert und fördert Bluthochdruck das Auftreten einer zervikalen Spondylose, und eine zervikale Spondylose beeinträchtigt die Behandlung von Bluthochdruck. Merkmale der zervikalen Spondylose-Hypertonie: 1. Unter normalen Umständen treten erhöhter Blutdruck und zervikale Spondylose gleichzeitig auf. Darüber hinaus können bei den Patienten Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel auftreten, die insbesondere in den frühen Stadien der Erkrankung deutlich werden. 2. Bevor eine zervikale Spondylose entdeckt wird, treten bei Patienten mit Bluthochdruck Symptome wie Gedächtnisverlust und allgemeine Schwäche auf. 3. Patienten mit zervikaler Hypertonie reagieren sehr unempfindlich auf blutdrucksenkende Medikamente. Wenn sich der Zustand stabilisiert, stabilisiert sich grundsätzlich auch der Blutdruck. 4. Wenn Patienten mit zervikaler Hypertonie eine Traktionsbehandlung erhalten, sinkt ihr Blutdruck um 20 bis 30 mmHg. Kann eine zervikale Spondylose Bluthochdruck verursachen? Ich glaube, dass nach der Lektüre des oben Gesagten jeder bereits weiß, dass zervikale Spondylose und Bluthochdruck eng miteinander verbunden sind, und die Beziehung zwischen den beiden wird oben auch ausführlich erläutert. Ich hoffe, dass Patienten mit zervikaler Spondylose auch auf die Überwachung ihres Blutdrucks achten und unverzüglich eine blutdrucksenkende Behandlung erhalten, wenn sie feststellen, dass ihr Blutdruck erhöht ist. |
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